CMS Berlin
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Bisweilen ist es, als sei keine Zeit vergangen: Wieder lautstarke Proteste bedrängter Milchbauern, wieder Forderungen an nationale Regierungen und die EU, «sofort etwas für den Milchpreis zu tun», obwohl wie fast immer keiner weiss, was getan werden könnte.
Dr. Dietmar Stutzer
Es ist, als habe es die vielen Erklärungen vor und nach dem 31. März 2015 und der Aufhebung der Lieferquoten für Milch gar nicht gegeben. Wieder stehen sich die Kontrahenten gegenüber und wieder muss die EU erleben, dass sie besonders die Probleme des Milchmarktes nicht lösen kann.
Das Jahr 2015 hat für die heimischen Milchbauern einen stetig rückläufigen Erzeugerpreis gebracht. Aktuell liegen die durchschnittlichen Erzeugerpreise bei 33,5 Cent netto, das ist um 7,6 Cent oder um 18 Prozent niedriger weniger als im Vorjahr. Die EU-Kommission geht oder besser ging davon aus, dass der durchschnittliche Milchpreis künftig 35 Cent pro Liter liegen werde. Das wäre deutlich mehr als gegenwärtig bezahlt wird. In weiten Teilen der EU haben sich die Erzeugerpreise sogar bis zu 28 Cent/kg zurückgebildet. Dies gilt beispielsweise für das grösste Erzeugerland Deutschland. Frankreich weist dagegen für seine grossen Milchverarbeiter leicht steigende Erzeugerpreise von 32 bis 35 Cent/kg aus. Dies entspricht den Annahmen der EUKommission. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Frankreich das einzige grosse EUMilchland ist, das sich während fast zwei Jahren durch die Entwicklung neuer Vertragsmodelle für die Liefer- und Abnahmebeziehungen zwischen Milcherzeugern und -verarbeitern umfassend auf das Ende der Milchquoten vorbereitet hat.
Der Markt soll Preise steuern
Angebot und Nachfrage auf dem EUMilchmarkt befinden sich inzwischen insgesamt deutlich im Ungleichgewicht. Der Export nach China geht zurück. Hinzu kommen die Marktverluste durch die Lieferkonflikte mit Russland. Nach der Aufhebung der Lieferquoten haben allein die deutschen Milchbauern die Milchproduktion um 3,7 Prozent gesteigert, in der Gesamt-EU um 0,9 Prozent, bei einer Gesamtproduktion von etwa 154 Millionen t Rohmilch. Es ist also viel Milch auf dem Markt. Bei der letzten grossen Milchkrise 2008/2009 ist die internationale Nachfrage dramatisch eingebrochen. Das ist jetzt anders. Die Nachfrage ist einigermassen stabil. Die Herausforderung liegt darin, die zu viel produzierte Milch abzusetzen. In Europa kann aber die Nachfrage kaum noch gesteigert werden. Rückblickend hat die Quotenregelung seit 1984 ihre Ziele nicht erreicht: Sie hat weder zu stabilen Erzeugerpreisen geführt noch den Strukturwandel aufgehalten. Zwischen 1984 und 2014 ist die Zahl allein der deutschen Milcherzeuger von 369 000 auf 77 000 zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von 79 Prozent. Die Entwicklung zeigt: Staatliche Markteingriffe wie die Milchquote sind auf Dauer keine Lösung.
Hilfe kommt oft zu spät
Man erinnere sich: Als die Schweiz 2009 die Milchquoten aufgehoben hat, war Jörg Walter Präsident des SBV. Er war in Süddeutschland hochgeschätzt und wurde oft zu Vorträgen eingeladen. Immer wieder hat er gesagt: «Ganz ohne Mengensteuerung wird es nicht gehen!» Allzu gern hat man es nicht gehört, aber jetzt spürt man, wie recht er hatte. Die bessere Lage der Milchmärkte in Frankreich bestätigt ihn ebenfalls. Die privatrechtlichen Milchliefer- und Abnahmeverträge haben es bis zu einer begrenzten mengensteuernden Funk tion geschafft. Eine effiziente Marktsteuerung kann aber nur vorgenommen werden, wenn zeitnah verlässliche Marktinformationen vorliegen. Dies ist für den EU-Milchmarkt und den Weltmarkt nicht der Fall. Die Preis- und Mengeninformationen sind systembedingt mindestens zwei Monate alt. Bevor eine Marktkrise erkannt wird und die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden können, kommt die Hilfe für die Marktbeteiligten bereits zu spät.
Nach geräuschvollen Demonstrationen hat der Agrarministerrat am 7. September ein Hilfspaket von 500 Millionen Euro beschlossen. Mehr als 350 Millionen Euro davon sollen die EU-Staaten direkt an die Bauern auszahlen können. Am meisten Geld sei für die baltischen EU-Staaten und die anderen osteuropäischen Staaten vorgesehen, die am stärksten von der Krise betroffen seien.
Frühere Auszahlung
Nach Angaben von EU-Diplomaten stammt die Summe aus der Abgabe, die Milchbauern zahlen mussten, wenn sie die bis zum Frühjahr geltende Milchquote überschritten hatten. Um die «Flucht in die Vergangenheit» komplett zu machen, zahlen die Milchbauern ihre Hilfen im wesentlichen also selber. Zudem sind Massnahmen geplant, um den Markt zu stabilisieren und damit die Handelskette besser funktionieren zu lassen.
Darüber hinaus will die Kommission den Staaten erlauben, die Auszahlung der Direkthilfen, die die Landwirte jährlich von der EU erhalten, und anderen Subventionen vorzuziehen. Die Landwirte bekommen so zwar nicht mehr Geld, hätten es aber früher zur Verfügung, um akute Zahlungsschwierigkeiten zu vermeiden. Um die Nachfrage anzukurbeln, will die EU-Behörde 2016 unter anderem mehr Geld für die Werbung für Agrarprodukte bereitstellen. Keine Mehrheit gab es für staatliche Markteingriffe wie eine Erhöhung des Interventionspreises. Ihn von jetzt unter 22 Cent auf 25 Cent anzuheben, wollte Österreich erreichen, damit die EU Produkte ab dieser Schwelle aus dem Markt nehmen könne. Vor allem wollte niemand etwas von der Wiedereinführung von Lieferquoten wissen, die unter den Bauern nicht wenige Freunde hat.
Die Situation in der Schweiz
Auch am 7.September hat in der Schweiz der Vorstand der Branchenorganisation Milch (BOM) ein Seminar durchgeführt mit dem Ziel, die gemeinsamen Herausforderungen der Zukunft zu identifizieren und Produktions- und Marktstrategien für die Zukunft auf den Weg zu bringen. Die Situation auf dem helvetischen Milchmarkt ist gegenwärtig besonders schwierig. Die Produzenten leiden unter sehr niedrigen Milchpreisen und die Verarbeiter kämpfen vor allem seit der Frankenaufwertung um Marktanteile im Inland und noch mehr im Export. Zudem müssen auch die Detailhändler Monat für Monat zur Kenntnis nehmen, dass Einkaufstouristen vermehrt Milchprodukte in die Schweiz einführen. Die in der BOM vertretenen Akteure der Schweizer Milchwirtschaft haben festgestellt, dass nicht nur die momentan schwierigen Marktbedingungen Sorgen bereiten. Auch das agrarpolitische Umfeld hat die hiesige Milchwirtschaft in den vergangenen Jahren übermässig belastet: So gehören die Milchproduzenten vor allem im Talgebiet zu den grossen Verlierern des neuen Direktzahlungssystems, die Liberalisierung der Agrarmärkte trifft die Schweizer Milchwirtschaft mehr als andere Produktebereiche, die noch von einem weitgehend geschützten Markt profitieren.
Die Milchwirtschaft ist aber nicht nur der wichtigste Betriebszweig der Schweizer Landwirtschaft, sie ist auch derjenige Bereich, in dem die Preisunterschiede zur EU bereits relativ gering sind. Die gute Qualität und starken Marken rechtfertigen einen Mehrwert für die Schweizer Milch. Die Branche ist sich sicher, dass die Produktion und die Verarbeitung im zukünftigen Markt bestehen können. Um dieses Potenzial zu nutzen, hat sich der Vorstand entschieden, eine Mehrwert und Qualitätsstrategie für die Schweizer Milch zu definieren und rasch konkrete Umsetzungsschritte auf den Weg zu bringen. Zudem will sich die BO Milch in agrarpolitischen Fragen vermehrt in die Diskussion einbringen und dazu beitragen, dass die Gesamtinteressen der Milchwirtschaft eine Stimme haben. Man hält sich also noch ziemlich bedeckt, aber von einem Rückmarsch in die Vergangenheit kann in der Schweiz keine Rede sein.
Lebensmittel-Industrie Ausgabe 9/10 Oktober 2015
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Events für Hightech-Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik
Datum: 24.-25. September 2025
Ort: Jena (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
International Circular Packaging Conference
Datum: 16.-17. Oktober 2025
Ort: Ljubljana (SL)
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Beyond-i 2025
Datum: 11. November 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Datum: 14. November 2025
Ort: Zollikofen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe
Datum: 02.-04. Dezember 2025
Ort: Paris (D)
Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich
Datum: 04.-05. Dezember 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltweite Messe aller Frisch-Produkte
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung
Datum: 08.-10. Februar 2026
Ort: Stuttgart (CH)
Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie
Datum: 09. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus
Datum: 30. März-02. April 2026
Ort: Paris (F)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel
Datum: 05.-06. Mai 2026
Ort: Barcelona (ESP)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht
Datum: 08. Mai 2026
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik
Datum: 09.-11. Juni 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten
Datum: 16.-17. Juni 2026
Ort: Wien (A)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie
Datum: 30. Juni-02. Juli 2026
Ort: Köln (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Datum: 24.-27. Oktober 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie
Datum: 07.-09. Novmber 2026
Ort: Stuttgart (D)
Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft
Datum: 10.-12. November 2026
Ort: Nürnberg (D)
Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik
Datum: 10.-13. November 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation
Datum: Februar 2027
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks
Datum: 24.-28. Oktober 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft
Datum: 13.-18. Mai 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)