Vor gut 35 Jahren lancierte HENNIEZ erstmals Mineralwasser in Plastikflaschen in der Schweiz. Unzerbrechlich, leicht und dennoch wiederverschliessbar revolutionierten sie rasch den Getränkeverkauf im Detailhandel.
HENNIEZ macht nun weitere Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit: Schon seit Anfang Jahr bestehen alle PET-Flaschen zu 75% aus in der Schweiz rezykliertem PET. Neu enthalten die am meisten verkauften Halbliterflaschen 100% Schweizer rPET. Damit schliesst sich der PET-Kreislauf, und aus geleerten Flaschen werden immer wieder neue rPET-Flaschen, ohne dass neue Erdölressourcen eingesetzt werden.
Umverpackungen zu 50% aus rezykliertem Kunststoff
Doch damit nicht genug: Ab sofort verpackt Nestlé Waters Sixpacks und andere grössere Gebinde mit PET-Flaschen von HENNIEZ und der Limonadenmarke ROMANETTE in Umverpackungen (im Fachjargon «Shrinks» genannt) aus 50% rezykliertem Polyethylen (rPE).
Die Produktion von Polyethylen benötigt Erdöl und Erdgas. rPE hingegen wird aus Folien hergestellt, die von Haushalten, Industrie und Landwirtschaft dem Recycling zugeführt werden. Damit fördert Nestlé Waters die Kreislaufwirtschaft und spart jedes Jahr die Produktion von etwa 100 Tonnen neuem Polyethylen.
Alessandro Rigoni, Direktor von Nestlé Waters Schweiz, ist ein überzeugter Verfechter von Nachhaltigkeit und Ökologie rund um das Mineralwasser: «Gutes Wasser beginnt mit einer gesunden Natur. Und dazu gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen, die uns nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, zum Beispiel Erdöl und Erdgas. PET hat Vorteile und ist – was viele nicht wissen – in der Schweiz oft sogar umweltfreundlicher als Mehrwegflaschen aus Glas.»