Dass keine Essens- und Getränkeverpackungen, Zigarettenstummel und nicht mehr gebrauchte Gegenstände in den Rhein, den Bielersee und den Vierwaldstättersee gelangen, dafür sorgten 102 Freiwillige an drei Samstagen im Juni. Bereits zum dritten Mal rief Feldschlösschen zuvor seine Fans dazu auf, sich für die Clean-Up-Challenge anzumelden und sich für die Sauberkeit in ihrer Stadt einzusetzen. In Basel folgten rund 60 Helferinnen und Helfer diesem Aufruf und sammelten 103 Kilogramm Abfall entlang des Rheinufers. Damit hat Basel den meisten Abfall gesammelt und die Challenge mit Abstand gewonnen. Bereits im letzten Jahr gewann das Basler Team die Feldschlösschen Clean-Up-Challenge. Auf dem zweiten Platz landete Luzern, wo 25 Freiwillige 57 Kilogramm Abfall zusammenbekamen. Dicht gefolgt wurde Luzern von Biel. Entlang des Bielersees sammelten 17 Helfende 56 Kilogramm unachtsam Weggeworfenes. Die Challenge wurde gemeinsam mit der IGSU, dem Schweizer Kompetenzzentrum, und deren Botschafterinnen und Botschaftern durchgeführt. Die Städte-Teams begleiteten und motivierten zudem angesagte Content Creators. In Basel war Jonthan (@thelordjohny), in Biel Geo Cadiias (@geocadiias) und in Luzern Flavio Leu (@flavioleu) im Einsatz und machten auch jeweils ihre eigenen Fangemeinden auf Littering aufmerksam.
Feldschlösschen macht sich stark für Schweizer Gewässer
Die Feldschlösschen Clean-Up-Challenge ist ein Teil der Nachhaltigkeitskampagne «Gemeinsam für Schweizer Gewässer», die sich dem Schutz der Bäche, Flüsse und Seen der Schweiz verschrieben hat. Mit den Clean-Up Aktionen entlang der Ufer soll verhindert werden, dass Abfälle in die Gewässer gelangen. Mit der Kampagne unterstützt Feldschlösschen auch weitere Projekte: Anlässlich des globalen Clean-Up Days im September wird gemeinsam mit dem Verein Abfalltaucher Schweiz ein See in der Schweiz von Abfall befreit. Ein weiteres Projekt ist «Lebendiger Dorfbach», bei dem mit der Gewässerschutzorganisation Aqua Viva Bäche revitalisiert werden, um Menschen, Tieren und Pflanzen attraktivere Lebensräume zu schaffen.
Weitere Informationen unter www.feldschloesschen.swiss