Die Empfangshalle des Symposiums auf der Plattform Veertly

Mit welchem Wort würden Sie das heutige Symposium beschreiben? Umfrage zum Abschluss der Tagung

Peter Braun und Marc Lutz bei der Eröffnung der Konferenz

Die Diskussionsrunde nach den ersten zwei Referaten

Nicole Karmann in der Diskussionsrunde mit Céline Clément und Andy Meharg

Alles bleibt drin?! – Ein Ernährungssystem ohne Verluste?

Publiziert

Informativ, vielseitig und sehr interessant. Mit diesen Wörtern beschrieben die Teilnehmer:innen das dritte Future Food Symposium der Organisationen SVIAL, SFR und SGLWT. Die effiziente Nutzung unserer Ressourcen hat noch viel Potenzial und ist ein wichtiger Bestandteil der nötigen Transformation unseres Ernährungssystem.

Am Freitag, 4. Februar 2022 folgten rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den spannenden Beiträgen der dritten Ausgabe des Future Food Symposiums. Eröffnet wurde der Online-Event von Peter Braun, CEO von Swiss Food Research (SFR) und Präsident des SVIAL gemeinsam mit Marc Lutz, Präsident des SGLWT, eröffnet. Marc Lutz zeigte dabei seine dürftige Kürbisernte des vergangenen Jahres. Zum Glück sei er nicht auf die Ernte aus seinem Garten angewiesen, aber auch die modernsten Produktionsmethoden können nicht alle Verluste aufhalten.

Es gilt diese deshalb weiterzuentwickeln, Umwelt und Klima weniger zu belasten und die Wertschätzung für unsere Lebensmittel wieder zu stärken. Wo stehen wir diesbezüglich in der Schweiz? Bei dieser ersten Umfrage gab die Mehrheit der Teilnehmenden der Entwicklung der Schweizer Agro-Food-Branche punkto Nachhaltigkeit eine mittelmässige Bewertung ab. Es ist noch einiges an Potenzial vorhanden. Ideen und Ansätze sollen im Verlaufe dieser Tagung aufgezeigt und diskutiert werden. Mit diesen Worten übergab Peter Braun an Karine Siegwart vom Bundesamt für Umwelt.

Rahmenbedingungen für eine ressourcenschonende Ernährungswirtschaft in der Schweiz
In den vergangenen Jahren seien viele Bemühungen unternommen worden, den ökologischen Fussabdruck der Schweizer Bevölkerung zu senken. Er sei aber leider noch immer viel zu hoch und unser Ernährungssystem hat daran einen relevanten Anteil. Wir benötigen deshalb eine standortangepasste Landwirtschaft, die mit den richtigen Anreizen gefördert wird. Die Ernährung soll ressourcenschonend und gesund sein, wobei die Orientierung an der Lebensmittelpyramide helfen kann. Als besonders wichtig erachtete Karine Siegwart, dass die gesamte Lieferkette im Auge behalten wird. Es sei zu simpel, die Verantwortung einfach an Produzenten oder Konsumenten zu übergeben. Nach Frau Siegwart kamen Sofia Barth und Jelena Filipovic von der jungen Bewegung Landwirtschaft mit Zukunft zu Wort. Sie forderten eine ganzheitliche Transformation hin zu einem ökologischen, sozialen und nachhaltigen Landwirtschafts- und Ernährungssystem. Ihre Jugendbewegung ist entstanden, weil sie der Meinung sind, dass eine Idee, wie das System nachhaltig verändert werden soll, fehle. Sie wollen die Politik in die Verantwortung nehmen und die Bevölkerung in die Gestaltung des Ernährungssystems stärker integrieren. In einem deliberativen Prozess werden sie einen Bürger:innenrat zusammenstellen, der einen umfassenden Bericht zur Ernährungspolitik erarbeiten wird. So sollen politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche nachhaltige Einkaufsentscheide der Konsument:innen erleichtern. Im darauffolgenden Q & A betonte auch Karine Siegwart, dass der Einbezug der Bürger:innen wichtig und die Vernetzung derverschiedenen Akteure des Ernährungssystems zentral sei, um dieses als Ganzes nachhaltiger zu gestalten.

Den Boden brauchen wir, auch bei allen technischen Möglichkeiten, die sich auftun
Es folgten zwei Referate, welche Einblicke in die Forschung und Praxis rund um den Boden gaben. Andreas Fliessbach teilte seine Expertise aus 30 Jahren Arbeit am Forschungsinstitut für biologische Landwirtschaft (FiBL). Vor allem der Ackerboden und die Spezialkulturen machen dem Bodenkundler sorgen. Der Abbau und Verlust des Humusgehalts verringern die Fruchtbarkeit des Bodens. Durch seinen Aufbau könnte zusätzlich CO2 gespeichert werden.  Aber für die Bewertung der Qualität des Bodens sind noch viele weitere Indikatoren nötig. Die Landwirt:innen stehen aber in einem Spannungsfeld teils widersprüchlicher Erwartungen, was sich auch negativ auf die Umwelt auswirkt. Anschliessend kam Benedikt Bösel von Gut&Bösel an die Reihe. Auf den sandigen und degradierten Böden Brandenburgs erforschen und entwickeln sie verschiedene Formen der Produktion, um zu verstehen, wie grossflächige Landwirtschaft nachhaltig transformiert werden kann. Ihre Vision Beyond Farming betrachtet die Landnutzung als Ganzes und möchte wieder mehr Wertschätzung für die Landwirtschaft gewinnen. Um Technologie richtig einzusetzen zu können, muss zuerst ein gesundes Ökosystem erschaffen werden. In seinem enthusiastischen Referat stellte er die Frage in den Raum, welcher Unternehmer der kommenden Generation ein Unternehmen übergeben würde, dem die Basis der Produktion entzogen wurde. Genau das würden wir aber in der Landwirtschaft machen, wenn wir die Böden auslaugen, anstatt sie zu pflegen. Dies soll aber nicht einzig als Kritik an die Landwirt:innen verstanden werden. Die meisten von ihnen haben stets gemacht, was von ihnen verlangt wurde. Und das war primär viele und günstige Produkte herzustellen. Das dieses System längerfristig nicht funktioniert, sollte heute allen klar sein.

Side Streams als Chance für die Lebensmittelindustrie
Nach der Mittagpause übernahm Nicole Karmann, Vorstandsmitglied des SVIAL, die Moderation. Den Einstieg in den Nachmittag machte Pirmin Aregger von der Micarna Gruppe, die als Fleischproduzentin seit längerem auch immer mehr Fleischersatzprodukte herstellt. Bei der Fleischproduktion fallen vor allem sogenannte Präferenzverluste ins Gewicht. Diese Verluste kommen zu Stande, weil die Schweizer Konsument:innen ziemlich wählerisch sind und deshalb gewisse tierische Bestandteile nicht nachfragen. Diese können zum Teil aber als Delikatessen in andere Weltregionen verkauft werden. Ein anderer beachtlicher Anteil wird primär als Pet Food verwertet. Dies sei ein lukratives Geschäft, was den Anreiz, solche Nebenströme für die menschliche Ernährung zu verarbeiten, senkt. Auf die Frage, ob eine verlustfreie Lebensmittelverarbeitung Träumerei ist oder unsere Zukunft wird, ging Nadina Müller von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in ihrem Referat ein. Von den 9750 kcal, welche beim Anbau von Nahrungsmitteln pro Person entstehen, kommen am Ende nur noch 2530 kcal in unseren Mägen an. Auf dem Weg dahin fallen die grössten Verluste bei der Verarbeitung und dem Konsum an. Bei der Verarbeitung in der Lebensmittelindustrie entstehen Nebenprodukte unterschiedlicher Art und Qualität. Dies macht deren Nutzung technisch, aber auch wirtschaftlich anspruchsvoll. Es fehlen vor allem grundsätzliche Verarbeitungsrichtlinien für die Hersteller, rentable Technologien, weitere Lösungen im Umgang mit Kontaminanten sowie öffentlich zugängliches Know-How zu den Verarbeitungsschritten und Prozessen.

Alles bleibt drin?! Oder wie wir die Schadstoffe wieder herausbekommen
Céline Clément von der Agroscope gab uns einen Einblick in die Aufgaben der amtlichen Futtermittelkontrolle und die gesetzlichen Vorschriften zu unerwünschten Stoffen in Futtermitteln und Höchstwerten von Pestizidrückständen. Es gelten die gleichen Höchstwerte wie bei Lebensmitteln, da sie aus der Lebensmittelverordnung stammen. Sie basieren auf EU-Regulierungen. Jährlich entsprechen im Durchschnitt knapp 1/3 der untersuchten Futtermittel nicht den gesetzlichen Anforderungen, wobei die Nicht- Konformitäten hauptsächlich Gehaltsanalysen betreffen und somit ein kleines Risiko darstellen. Die Auswertung von gewissen unerwünschten Stoffen sei nicht immer eindeutig zu beurteilen und liege manchmal sogar in einer grauen Zone. Zum Abschluss zeigte uns Andrew Meharg am Beispiel von Arsenbelastung bei Reis, wie mit Schadstoffen kontaminierte Nahrungsressourcen von diesen befreit und so für die menschliche Ernährung unbedenklich gemacht werden können. Beim Reis liegt der grösste Anteil der Nährstoffe in der Kleie direkt unter der Schale und nicht im Korn. Aber dort können sich auch unterschiedliche Schadstoffe wie Arsen anreichern. Da anorganisches Arsen wasserlöslich ist, kann es durch die Behandlung des Reis mit warmem Wasser herausgelöst werden. Seine Versuche haben ausserdem gezeigt, dass mit diesem Verfahren Nährstoffe nicht mit ausgewaschen werden. Ob dies auch für Vitamine, welche in der Kleie enthalten sind, gilt, muss noch untersucht werden. Solche Erkenntnisse und Verfahren machen Hoffnung, aber die Prozesse müssen noch wirtschaftlicher werden, damit sie in der Industrie breit eigesetzt werden.

Geschlossen wurde der Tag wieder von Marc Lutz und Peter Braun. Marc Lutz hielt fest, dass es nicht eine grosse Entdeckung geben wird, die unsere Probleme löst, sondern es vielseitige Ansätze und eine gesamtheitliche Betrachtung braucht. Peter Braun schlussfolgerte, dass der Tag einmal mehr gezeigt hat, dass die Sache komplex ist, noch viel Potenzial da ist und deshalb die Zusammenarbeit aller Akteure entlang der ganzen Wertschöpfungskette essenziell ist. Die Organisationen schaffen Rahmenbedingungen, aber es braucht die Menschen, die es umsetzen. Veränderung sei am Ende nichts anderes als leben ausserhalb der Komfortzone.

EVENTS

Lubricant Expo Europe

Fachmesse für Schmierstofftechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

POWTECH

Internationale Fachmesse für Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

W3+ Fair Jena

Events für Hightech-Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik

Datum: 24.-25. September 2025

Ort: Jena (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

transport-CH

Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf

Datum: 05.-08. November 2025

Ort: Bern (CH)

HAFL der BIO-Gipfel

Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Datum: 14. November 2025

Ort: Zollikofen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 02.-04. Dezember 2025

Ort: Paris (D)

Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

Datum: 04.-05. Dezember 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis