Hersteller können mit diesen Ingredients schnell und unkompliziert auf aktuelle Trends eingehen und Produkte mit optimiertem Nährwertprofil kreieren. Die Inhaltsstoffe lassen sich leicht in bestehende Produktionsprozesse integrieren. Dank spezieller technologischer Eigenschaften lassen sich zudem Textur und Geschmack von Endprodukten optimieren.
Die Weizenstärke Lory Starch Elara hat einen Ballaststoffgehalt von 90 Prozent und ist zum überwiegenden Teil für den Menschen unverdaulich. Wenn Hersteller Mehl oder Hartweizengriess anteilig durch diese Stärke ersetzen, können sie ballaststoffreiche Back- und Teigwaren wie Muffins, Toastbrot und Pizzateig mit weniger Kohlenhydraten kreieren. Dabei müssen sie in der Regel weder die übrige Rezeptur noch den Herstellungsprozess ändern. Da Ballaststoffe einen niedrigen Kalorienwert von nur etwa 2 kcal/g haben im Vergleich zu Kohlenhydraten mit 4 kcal/g, lässt sich der Gesamtkalorienwert von Endprodukten mit dem Einsatz von Lory Starch Elara ebenfalls verringern. Bei der Weizenstärke handelt es sich um ein geschmacks- und geruchsneutrales Pulver mit einem sehr geringen Wasserbindevermögen.
Eine perfekte Ergänzung für nährstoffoptimierte Rezepturen sind Lory Protein H11 und D11 sowie Lory Tex Powder: Sie haben einen sehr hohen Eiweissanteil, sind geschmacksneutral und eignen sich hervorragend zur Proteinanreicherung von Brötchen, Brot, Pizza, Keksen und Pasta. Während Lory Protein D11 aus extrudiertem, denaturiertem Weizenprotein besteht, ist Lory Protein H11 hydrolysiert und kann die Dehnbarkeit von glutenreichen Teigen verbessern. Beide Varianten sind pH- und hitzestabil und liefern damit optimale Ergebnisse im Herstellungsprozess.
Birgit Grünloh, Product Manager für Baked Goods & Pasta betont: „Das Gesundheitsbewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher steigt und nährstoffreiche sowie kalorienarme Produkte werden immer beliebter. Laut Innova Market Insights sind vor allem proteinreiche Backwaren aktuell sehr gefragt. Mit unseren multifunktionalen Inhaltsstoffen lassen sich Endprodukte herstellen, die sowohl sensorisch als auch ernährungsphysiologisch überzeugen. Hersteller können diesen Trend nun ganz einfach bedienen, ohne die Prozesse zu verändern oder Qualitätseinbussen zu befürchten.“
Weitere Informationen unter www.loryma.de