Michel Burla, Geschäftsführer Nutriswiss AG Copyright: Nutriswiss

Rapsöl ist das wichtigste heimische Öl. Copyright: Nutriswiss

Nutriswiss-Werk in Lyss im Kanton Bern. Copyright: Nutriswiss

„Die Verantwortung bleibt bei den Akteuren“

Publiziert

Die Schweizer haben gegen das Verbot synthetischer Pestizide gestimmt. Landwirtschaftliche Erzeuger und Unternehmen werden auf absehbare Zeit nicht per Gesetz zu ökologischerem Handeln verpflichtet. Die Akteure bleiben in der Selbstverantwortung, die Zukunft mitzugestalten. Die Speiseölraffinerie Nutriswiss AG unterstützt deshalb Forschungsprojekte für nachhaltigere Anbaumethoden.

Die Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, dass sich die Auswirkungen jeglichen Handelns nicht direkt messen lassen. Mit Belohnungsaufschub tun sich jedoch die meisten Menschen – und in Quartalszahlen planende Unternehmen – schwer. Vor diesem Hintergrund erscheint das Abstimmungsergebnis in der Pestizid-Debatte vom 13. Juni 2021 wenig überraschend. Obwohl die meisten Menschen sich unbelastete Lebensmittel in möglichst hoher Qualität wünschen und immer mehr zu Bio-Produkten greifen, konnte sich eine Mehrheit der Wähler ein komplettes Verbot synthetischer Pestizide nicht vorstellen.

Qualitätsverbesserung und Schadensbegrenzung
„Auch wenn die Volksinitiative vom Tisch ist, die Verantwortung bleibt bei den Akteuren in der Landwirtschaft und bei den Unternehmen“, betont Nutriswiss-Gechäftsführer Michel Burla. Seine Speiseölraffinerie beschäftigt sich jeden Tag mit den Rückständen von Pflanzenschutzmitteln und anderen Schadstoffen, denn Fette und Öle akkumulieren diese Substanzen und sind quasi nie unbelastet. Über 30 Fettkennzahlen werden bei Nutriswiss in Lyss bei jedem Rohprodukt erhoben, viele davon geben Aufschluss über das Ausmaß der Schadstoffbelastung.

Der Schweizer Marktführer für Spezial- und Biospeiseöle reinigt die Rohöle jeden Ursprungs auf, diese werden neutralisiert, gebleicht, filtriert und desodoriert, modifiziert und gemischt. Insbesondere bei hochreinen Spezialölen und Nischenprodukten genießt das Unternehmen weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Geschäftsführer Michel Burla bestätigt: „Technisch gesehen können wir bei der Aufreinigung beinahe Wunder vollbringen. Doch wir sehen auch, dass die Prozesse in der Lohnproduktion für Rohöle, seien sie beigestellt oder aus eigenem Sourcing, immer aufwändiger werden.“

Er sieht sein Unternehmen in der Pflicht, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und einen Beitrag zu nachhaltigeren Anbaumethoden zu leisten. „Um unseren Lebensraum, die Wirtschaftsstärke und die Basis für das gute Image der Schweiz in der Welt zu sichern, reicht Schadensbergrenzung nicht aus. Damit Schweizer Produkte auch weiterhin gefragt sind, müssen wir die Qualität unserer Böden und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse erhalten und verbessern. Deshalb unterstützen wir aktiv entsprechende Forschungsvorhaben.“

Nutriswiss ist eine Tochtergesellschaft der Centravo Holding und Mitglied im Verband SwissOlio. Kerngeschäft ist das Veredeln pflanzlicher Öle zu ernährungsphysiologisch ausgewogenen, hochreinen Rezepturen und Blends sowie die Verarbeitung tierischer Fette inländischer Herkunft für namhafte Lebensmittelhersteller im In- und Ausland.

Was braucht die Schweizer Landwirtschaft?
Neben den klimatischen Veränderungen begünstigen auch steigende Anbaumengen und Monokulturen den Befall von Ölpflanzen durch Schädlinge und Unkräuter, etwa Rüssel- oder Rapsglanzkäfer, Kamille oder Quecken.

Burla findet die Motive der Pestizid-Gegner und der Befürworter des Öko-Landbaus nachvollziehbar, sieht aber auch: „Ein kompletter Verzicht hätte weitreichende Folgen gehabt. Dabei ist die Produktion von Ölsaaten bereits jetzt eine Riesenherausforderung für die heimischen Landwirte, die am Ertragslimit stehen.“ Gerade die Nachfrage nach Alternativen zu Palmöl und teilgehärteten Fetten steigt, da diese aus Umweltschutzgründen und gesundheitlichen Aspekten in der Kritik stehen.

Doch hierzulande erzeugtes Rapsöl, HOLL Raps und Sonnenblumenöl decken die inländische Nachfrage nur zu rund 80 Prozent1. Hinzu kommt: Ob aus heimischem Anbau oder fernen Ländern, die Rohstoffqualität ist und bleibt ein Thema. Weichmacher, MOSH/MOAH, Pestizide, Transfettsäuren und MCPD-Fettsäureester, Kontaminationen beim Transport oder im Verarbeitungsprozess stellen immer ein qualitätsbeeinflussendes Risiko dar.

Nutriswiss unterstützt deshalb Forschungsprojekte zur Optimierung des HOLL-Raps-Anbaus und zu Methoden, die helfen, den Herbizid-Einsatz zu reduzieren. Burla: „Rapsöl gilt wegen der enthaltenen Omega-3-Fettsäuren als gesund; es kann vollständig gehärtet und als Alternative für Palmöl eingesetzt werden. HOLL-Raps ermöglicht durch seinen höheren Gehalt an Ölsäure zudem höhere Verarbeitungstemperaturen.“

Aussichtsreich seien beispielsweise Versuche mit Hülsenfrüchten wie der Ackerbohne als Untersaat. So werde im Herbst eine rasche Bodenabdeckung erreicht. Diese unterdrücke das Unkraut und friere dann im Winter ab2. Burla zufolge beginnt die Nachhaltigkeit bereits beim Anbau und diese Denkhaltung lasse sich auch auf Produkte tierischen Ursprungs übertragen. So könne der Rapskuchen, der bei der Pressung von Ölsaaten anfällt, als Tierfutter eingesetzt werden.

Rinder- und Schweinefett sind ebenfalls relevante Produkte des Schweizer Agrarsektors – auch, aber nicht nur als wichtige Zutat für die berühmten Rösti. Die Nutzung des gesamten Tieres „From Nose to Tail“ ist für Burla aus ethischen, ökonomischen und geschmacklichen Gründen eine Verpflichtung: „Schweineschmalz ist tatsächlich eine gute Alternative zu Palmöl und wird auch von vielen europäischen Nachbarn entsprechend verwendet.“

Fazit: Agrarchemikalien sind nur ein Teil der Herausforderungen
Potenziell gefährliche Rückstände stammen nicht nur von Pflanzenschutzmitteln, sondern auch von Mineralölrückständen (MOSH/MOAH) und PAKs (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), also Schadstoffen aus Abgasen, Maschinenschmierölen, Reifenabrieb und Ähnlichem. Vor allem Letztere werden immer wieder in Ölen nachgewiesen3.

Dank innovativer Verfahren gelingt es Nutriswiss, die Öle auf den Reinheitsgrad für Babynahrung zu veredeln, welche in der EU verpflichtend die Omega-3-Fettsäure DHA enthalten müssen4. Burla fordert ein Umdenken: „Für hohe Lebensmittelqualität und -sicherheit müssen wir entlang der gesamten Lieferkette vom Anbau bis zum Handel zusammenarbeiten, Mut beweisen und alle Rahmenbedingungen auf den Prüfstand stellen. Nur so kann es gelingen, mit den wertvollen Ressourcen nachhaltig umzugehen und diese für die Generationen nach uns zu bewahren. Wir sollten zukunftsorientiert denken und handeln – auch ohne Vorschrift vom Gesetzgeber. Genau genommen jetzt erst recht.“

  1. Marktbericht des Schweizerischen Getreideproduzentenverbands SGPV-FSPC, Nummer 34, März 2021.

  2. X. Bousselin et al (2021): Complex intercropping of winter oilseed rape with frost sensitive service plants: How to explain ecosystem services variability? In: Aspects of Applied Biology.

  3. Ökotest, November 2020: So gesund ist Speiseöl.

  4. Delegierte Verordnung (EU) 2016/127 der Kommission vom 25. September 2015. eur-lex.europa.eu/eli/reg_del/2016/127/oj/deu; zuletzt aufgerufen am 27.4.21.

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Ort: München (D)

IFFA

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Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis