Convenience- und Take-away-Produkte sind so beliebt wie nie. Die Konsumenten wünschen sich dafür aber möglichst nachhaltige und sparsame Verpackungen.

Allzu oft werden in PET-Sammelcontainern fremde Materialien entsorgt.

Allzu oft werden in PET-Sammelcontainern fremde Materialien entsorgt.

Susanne Köhler ist Kommunikationsverantwortliche des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI

Lebensmittelverpackung der Zukunft

Publiziert

Der Weg in die Kreislaufwirtschaft ist insbesondere bei Lebensmittelverpackungen steinig. Rund 100 Teilnehmer informierten sich an der virtuellen SVI-Jahrestagung 2021 am 25. Mai über die Lebensmittelverpackung der Zukunft.

Die Sicherheit der Lebensmittel ist auch beim Einsatz von Rezyklaten oberste Maxime, der direkte Kontakt von recyceltem Material und Lebensmitteln faktisch verboten. Wie soll die Verpackungswirtschaft unter dieser Prämisse also den Vorgaben der Europäischen Union gerecht werden, ab dem Jahr 2030 nur noch recycelte oder wiederverwendbare Kunststoffverpackungen auf den Markt zu bringen?

Auch nachhaltige Lebensmittelverpackungen müssen sicher sein
«Verbraucher erwarten nachhaltige Verpackungen», erklärte Salome Hofer, Leiterin Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik bei Coop und gab Einblicke in eine Konsumentenumfrage aus dem Jahr 2020. Nachhaltigkeit werde dabei oft mit «plastikfrei» gleichgesetzt. Weniger Verpackungsmüll oder gar Zero Waste stehen ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Convenience- und Take-away Angeboten seit Jahren. Unverpackte Lebensmittel anzubieten, sei für die grossen Detailhändler allerdings nur begrenzt erfüllbar, berichtete Hofer. Eine Ausnahme bildet das Obst- und Gemüsesortiment, wo unverpackte Waren schon seit vielen Jahren üblich sind. In einigen Fällen gehen Wunsch und Realität auseinander: So können Kunden bei Coop mittlerweile ihre eigenen Behälter an der Frischetheke abgeben, um Käse, Wurst oder Fleisch einpacken zu lassen, das Angebot werde aber nur wenig in Anspruch genommen. Insgesamt bemühe sich Coop deshalb um optimierte Verpackungen, die Material einsparen, kreislauffähig sind und gleichzeitig die Produktanforderungen erfüllen.

Anreize statt Verbote
Vincent Colard, Ökodesign-Ingenieur beim französischen Verband Citeo, stellte die Überlegung an, was passieren würde, wenn es im Jahr 2030 keine Verpackungen mehr gäbe: Rund 40% der Lebensmittel würden verderben bevor sie beim Endverbraucher ankommen. Ein Plastikverbot hält der Franzose nicht für sinnvoll, weil Kunststoff zu viele Vorteile bietet. Stattdessen plädierte Colard für den Ausbau der Sammel- und Sortiersysteme. Bereits ab dem Jahr 2025 sollen in Frankreich PET, PE, PP und PS in verschiedenen Verpackungsausführungen gesammelt und sortiert werden. Ein weiterer Ansatz liege im Ökodesign der Verpackungen. In die Entwicklung wiederverwertbarer Verpackungen müsse die gesamte Wertschöpfungskette einbezogen werden.
In diese Richtung gehen auch die Vorstellungen der grünliberalen Nationalrätin Dr. Isabelle Chevalley, die für weniger Müllverbrennung und mehr Recycling wirbt. Problematisch sei vor allem, dass die Kantone unabhängig voneinander agierten und nicht von Synergien profitierten. Stattdessen gebe es Überkapazitäten, die durch die Einfuhr von Müll aus dem benachbarten Ausland ausgeglichen werden müssen. Rund 20% Schlacke bleiben nach der Verbrennung übrig, die deponiert werden muss und die keiner mehr will. Bioabfälle und Plastik hätten in den Kehrrichtverbrennungsanlagen (KVA) nichts zu suchen. «Sie würden ja auch nicht auf die Idee kommen, Ihre Essensreste in den Kamin zu werfen», so Chevalley. Kunststoffe seien zu wertvoll, um sie zu verbrennen. Die Gemeinden sieht sie in der Pflicht, entsprechende Sammelstrukturen zu schaffen. Erforderliche Massnahmen seien eine bundesweite Koordinierung der Abfallwirtschaft, Anreize für innovative Verpackungen zu setzen und den internationalen Vorgaben zu folgen.

Kreisläufe im Kunststoff-Recycling schliessen
«Für mich als Chemiker ist es völlig unverständlich, wieso Kunststoffe so wenig geschätzt werden», sagte Dr. Stefan Pirker, der bei der OMV Refining & Marketing GmbH an Verfahren des chemischen Recyclings arbeitet. Es gebe Kreisläufe für Glas, Papier, Blech und Alu, wieso (abgesehen von PET) nicht auch für Kunststoffe? Mithilfe des chemischen Recyclings werden Kunststoffe wieder in ihre Bausteine zerlegt, es entstehen Polymere in reiner Qualität. Grundsätzlich können diese Polymere auch für Lebensmittelverpackungen wiedereingesetzt werden. Anders als beim mechanischen Recycling sei der Prozess endlos wiederholbar und auch für Materialverbunde einsetzbar, erklärte Pirker. Das Verfahren sei energieeffizient und erfordere ähnliche Temperaturen wie beim Pizzabacken. Auch Materialverbunde können recycelt werden. Aktuell seien die Kosten hoch und das Verfahren nicht gleichermassen anerkannt wie das mechanische Recycling. Mittelfristig sieht Pirker darin aber eine sinnvolle Ergänzung: «Mit den entsprechenden Kreisläufen sei Kunststoff ein Rohstoff der Zukunft!»
Casper van den Dungen, General Manager der Poly Recycling AG, ist seit 30 Jahren im PET-Recycling aktiv. Er erklärte, dass eine Harmonisierung der Standards wichtig sei, wie sie beispielsweise durch RecyClass erfolge. Alle Akteure der Wertschöpfungskette würden so mit wichtigen Informationen versorgt, die bei der Herstellung und dem Recycling der Verpackung wichtig seien. Standards seien zwar zunächst für PET entwickelt worden, könnten aber schrittweise auf alle weiteren Polymere übertragen werden. Auch die Verwendung digitaler Wasserzeichen, wie sie bei HolyGrail 2.0 zum Einsatz kommen, sowie künstliche Intelligenz, die die Sortierung der Materialien erleichtern und präzisieren sollen, böten vielversprechende Perspektiven für das Kunststoffrecycling. Van den Dungen zeigte sich zuversichtlich, dass bis im Jahr 2030 alle gesteckten Ziele der EU erreicht werden können.
«Auf welche Funktionen der Verpackung können wir verzichten?», ist für Thomas Galatik von der Dow Chemical Europe GmbH die zentrale Frage. Denn nach diesen Anforderungen richtet sich das gesamte Verpackungsdesign und lässt gegebenenfalls einen weniger komplexen Verpackungsaufbau zu. Eine Chance sieht Galatik in biobasierten Kunststoffen unter der Voraussetzung, dass dafür landwirtschaftliche Abfallprodukte verwendet werden, für deren Entsorgung Energie nötig sei.

Neue Materialien im Praxistest
Langjährig eingesetzte Verpackungsmaterialien seien bekannt und gut untersucht, erklärte Dr. Thomas Gude, stellvertretender Leiter der Swiss Quality Testing Services, in seinem Vortrag «Bioplastik: Nachhaltigkeit versus Sicherheit». Neue Materialien seien weniger analysiert und könnten Stoffe und Allergene enthalten, die unerwünschte Folgen für die Lebensmittelsicherheit bergen. Das sei auch bei Monomaterialien der Fall, die keine ausreichende Barriere bieten. «Was nachhaltig ist, muss trotzdem sicher sein», gab der Lebensmittelchemiker zu bedenken.
Für eine sinnvolle Kombination der Verpackungsmaterialien plädierte auch Fulvio Cadonau, Manager Business Development der Smurfit Kappa Hoya Papier und Karton GmbH. Letztendlich sei entscheidend, welche Barrieren für den optimalen Schutz des Packgutes erforderlich sind. Wo möglich, setzt Smurfit Kappa Monolayer-Lösungen ein, die im Altpapier entsorgt werden können. Kunststoffen erteilte Cadonau keine Absage: Wo nötig, werden sie eingesetzt, um einen idealen Produktschutz zu gewährleisten. Dies kann dann beispielsweise in Form eines Kunststoffbeutels in einem Karton sein, die leicht voneinander getrennt und entsorgt werden können. Cadonau sprach sich auch dafür aus, die gesamte Lieferkette zu betrachten und sinnvolle Kombinationen für Primär- und Sekundärverpackungen zu wählen.
Eric Pavone, Business Development Director, Bobst Mex SA, sprach über Trends bei nachhaltigen flexiblen Verpackungslösungen. Kunststoffe werden zunehmend durch Papier ersetzt und mit wasserbasierten Dispersionen von Polymeren ausgestattet. Neue Bio-Polymere seien ebenfalls für die Verwendung mit Papier im Test. RCF (Regenerated Cellulose Film) wird beispielsweise schon häufig für Kaffeebeutel und kompostierbare Folien angewandt, während PLA (Polymilchsäure) erste Anwendungen in kompostierbaren Lebensmittelschalen sowie flexiblen Verpackungen findet.

Schweiz muss Vorreiterrolle einnehmen
Bei der abschliessenden Diskussionsrunde, moderiert von Dr. Karola Krell, waren sich die Teilnehmer darüber einig, dass Standards für die Bewertung der Rezyklierbarkeit von Verpackungen erforderlich sind. Die Industrie investiere viel Geld in die Entwicklung neuer nachhaltiger Lösungen, mit denen auch Geld zu verdienen sei. Pavone schlug vor, in der Schweiz eine Vorreiterrolle einzunehmen: Sowohl Recyclingströme, Technologien als auch ein hohes Bewusstsein in der Bevölkerung seien gegeben. Dies könne man nutzen und proaktiv vorgehen. Dr. Gude stimmte dem zu. Auch in Fragen der Lebensmittelsicherheit sei die Schweiz als kleine agile Einheit in der Lage, schnell und einfach Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Es werde wohl ein Nebeneinander verschiedener Verpackungslösungen geben, meinte Cadonau, denn: «Was für das eine funktioniert, funktioniert nicht für das andere.» Der Wert der Verpackung sei den meisten Konsumenten immer noch nicht klar. Hier müsste die Lebensmittelindustrie ansetzen und Aufklärungsarbeit über den Sinn und die Funktionen von Verpackungen leisten.

EVENTS

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

POWTECH

Internationale Fachmesse für Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

W3+ Fair Jena

Events für Hightech-Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik

Datum: 24.-25. September 2025

Ort: Jena (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

transport-CH

Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf

Datum: 05.-08. November 2025

Ort: Bern (CH)

HAFL der BIO-Gipfel

Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Datum: 14. November 2025

Ort: Zollikofen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 02.-04. Dezember 2025

Ort: Paris (D)

Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

Datum: 04.-05. Dezember 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis