Das Unternehmen setzt konsequent auf moderne, energieeffiziente Technik und ressourcenschonendes Arbeiten. Der CO2-Fussabdruck wird regelmässig erfasst, analysiert und aktiv reduziert – nicht nur durch grosse Massnahmen, sondern auch durch zahlreiche kleinere Verbesserungen im Alltag. So werden beispielsweise Plastiktüllen nur noch beigelegt, wenn sie tatsächlich benötigt werden, und Verpackungen sind seit Jahren auf Umweltfreundlichkeit und Materialeinsparung optimiert. Dienstreisen erfolgen nach sorgfältiger Prüfung – bevorzugt mit der Bahn, in Fahrgemeinschaften oder mit den zunehmend eingesetzten Elektro-Dienstfahrzeugen.
Besonders grosse Wirkung zeigte der Umzug in ein modernes, energieeffizientes Firmengebäude im Jahr 2020. Neben einer verbesserten Arbeitsumgebung für die Belegschaft konnte der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden.
Jetzt geht Netter Vibration den nächsten grossen Schritt: Zur bestehenden Photovoltaikanlage mit 30 kWp wurde eine neue Anlage mit zusätzlichen 200 kWp installiert. Damit wird die verfügbare Dachfläche nun optimal genutzt. Unter günstigen Bedingungen erzeugt das Unternehmen täglich rund 1'100 bis 1'200 kWh Strom selbst – genug, um durchschnittlich 70–80 Prozent des Eigenbedarfs mit sauberem Sonnenstrom zu decken. An besonders sonnigen Tagen ist sogar eine vollständige Energieautarkie möglich.
„Wir sind stolz auf unsere Nachhaltigkeitsergebnisse und die kontinuierliche Weiterentwicklung. Die neue Photovoltaikanlage ist ein grossartiges Projekt, dessen positive Wirkung wir täglich messen können“, sagt Thomas Reis, Geschäftsführer von Netter Vibration. Achim Werkmann, ebenfalls Geschäftsführer führt aus: „Die Investition in Photovoltaik ist für uns ein langfristiger Beitrag zur Stabilität – ökologisch wie ökonomisch. Wir machen uns unabhängiger von externen Energien und investieren gezielt in eine nachhaltige Zukunft.“
Weitere Informationen unter www.NetterVibration.com