Peter Laternser, Gründer der «Lebensmittel-Industrie»

Erste Ausgabe im Juni 1992 des Fachmagazin «Lebensmittel-Industrie»

Happy Birthday!

Publiziert

«Lebensmittel-Industrie wird 30!» Wir werfen mit Peter und Marie-Anne Laternser einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Fachzeitschrift «Lebensmittel-Industrie» sowie das mittlerweile vielfältige Verlags-Angebot der B2B Swiss Medien AG.

Wie kam es zur Lancierung der Fachzeitschrift «Lebensmittel-Industrie»?
Die Gründung liegt 30 Jahre zurück, die Erinnerung ist nicht mehr taufrisch. Als junger Mann war ich sehr wissensdurstig. Es fiel mir auf, dass es zwei Arten der Weiterbildung gibt: Rückwärtsgewandte und zukunftsgerichtete Weiterbildungen.

Die rückwärtsgewandte Weiterbildung besteht aus bewährtem und «altem» Wissen, das man sich über Bücher und Kurse aneignen kann. Das ist prinzipiell nicht schlecht, aber für mich als damals jungen Mann war dies nicht attraktiv genug. Die Zukunft ist interessanter. Allerdings kann man solche zukunft sorientierten Informationen nicht in Büchern lesen. Man muss die Informationen neu sammeln, klassieren und bewerten.

Als ideal sah ich damals das Mittel der Fachzeitschrift. Kurze Texte, attraktiv zum Lesen, aktuell und im Abonnement relativ kostengünstig. Vor diesem Hintergrund kam ich auf den Gedanken, eigene Fachzeitschrift en zu entwickeln und damit meine Vorstellung der vorwärtsgewandten Weiterbildung zu realisieren.

Meine Kompetenzen und Zielsetzungen als eidg. dipl. Drogist sowie als dipl. Lebensmittelingenieur ETH lagen im vorhandenen «gepoolten» Fachwissen und in einem kaum stillbaren Wissensdurst im Bereich Naturwissenschaft en. Meine Frau ergänzte mich ideal. Sie war bereit, den Inserate-Verkauf zu übernehmen, zumal sie schon Erfahrung in diesem Bereich hatte – und ein Naturtalent in Bezug auf Telefonverkauf war. So kam es dann zur Zusammenarbeit unter dem Dach des Verlags «Lebensmittel-Industrie». Alleine hätte ich dies nie realisieren können und wäre «am trockenen Stecken» verhungert.

Welche Ziele standen damals im Vordergrund?
Zum breiten Themenfeld gehörten von Anfang an die Darstellung der aktuellen Situation mit den Themen Ernährung, Wirtschaftlichkeit und Technologie. Ein breites Themenfeld, das sich gegenseitig ergänzte und den Aufbau von Beziehungen zu den Kundenbetrieben ermöglichte. Dies war auch für die Zusammenarbeit zwischen Verkauf und den Unternehmen wichtig. Über den Inserate-Verkauf konnten wir die Zielsetzung einer interessanten Zeitschrift umsetzen und vor allem finanzieren.

Reportagen über und mit den Unternehmen standen von Anfang an im Zentrum. Mein Beziehungsnetzwerk half dabei. In der Branche war ich schon bekannt. Überblick war schon vorhanden, aber die Kontakte mussten dennoch neu entwickelt werden. Als das erste Heft stand, war es einfacher, aber es war dennoch nicht «immer lustig».

Welcher Zusammenhang bestand zu den schon damals publizierten Branchenkatalogen?
Die Branchenkataloge konnten 2005 und in den späteren Jahren vom Orell Füssli Verlag übernommen werden, da diese nicht mehr publiziert wurden. Wir mussten das ganze Konzept jedoch neu konzipieren und betreffend Aufbau, Gestaltung und Druck zeitgemäss und auch preiswerter gestalten. Wir haben diese Kataloge quasi gerettet. Die zuständige Person beim Orell Füssli Verlag war uns dafür sehr dankbar, denn es war ihr Lebenswerk.
Wir konnten dadurch unsere Kompetenzen erweitern auf weitere Bereiche wie die Maschinenindustrie, Chemie und weitere Themenbereiche, die mit der Lebensmittel-Branche direkt oder im weiteren Sinne zusammenhingen.

Später erfolgte die Lancierung von «Heime & Spitäler» – wie kam es dazu?
Zuvor hatten wir über einige Jahre die Zeitschrift «Food & Near Food» publiziert. Diese war einigermassen erfolgreich, aber der Fokus bezüglich Zielpublikation war zu breit. Herstellbetriebe, Gross- und Detailhandel haben unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, sowohl thematisch wie auch betreffend Inserate-Verkauf.

Wir hatten von einem Branchenverband erfahren, dass eine eigene Fachzeitschrift eingestellt werden sollte. Ein Kundenunternehmen gab zu erkennen: «Wenn ihr eine solche Zeitschrift aufbaut, dann bin ich dabei.» Es war also ein Tipp aus der Leserschaft unserer Unternehmenspartner, die uns den Weg zur Zeitschrift «Heime & Spitäler» wiesen. Das Konzept hat von Anfang an und bis heute gut funktioniert und war ein Riesenerfolg, da sehr kundenorientiert. Von der ersten Ausgabe an war die Zeitschrift auch finanziell selbsttragend.

Die Zeitschrift richtet sich in erster Linie an leitende Verantwortliche in den Spitälern und Heimen, namentlich auch im Einkauf. Für die Zulieferbetriebe und Dienstleistungsunternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, war die Zeitschrift ebenfalls attraktiv, denn das Zielpublikum war jetzt klar fokussiert.

Der Erfolg hält bis heute an, auch erste Konkurrenz-Projekte waren nie erfolgreich, da die notwendige Nähe zum Markt und zu den Fachthemen fehlte. Unser Netzwerk in der Lebensmittel-Branche hat zusätzlich verstärkend, ergänzend und vertrauensbildend gewirkt.

Stand der Verlagsstandort Glarus nie zur Debatte?
Lanciert hatten wir die Lebensmittel-Industrie ja noch von unserem damaligen Wohnort Schwändi (GL) aus. Nach dem Umzug an den Verlagsstandort Glarus, als ein grösseres Team notwendig wurde, stand ein Wechsel für uns nie zur Debatte. Das hatte auch mit der Arbeitssituation zu tun. Wir konnten einer ganzen Reihe von langjährigen Mitarbeiterinnen gute und flexible Arbeitsbedingungen vor allem mit Blick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten, teilweise mit langjährigen Teilzeit-Anstellungen. Das erwies sich als sehr attraktiv, zumal in einer Zeit, als die technischen Möglichkeiten bezüglich Homeoffice noch weniger ausgebaut waren.

Bis heute ist der Standort ein Markenzeichen von uns. In Glarus sind wir einer von relativ wenigen, statt von vielen, wie beispielsweise in Zürich. Die langjährige Kontinuität im Team war und ist mit Blick auf die Kundenbeziehungen und die Teamdynamik sehr wichtig. Wir haben ausser dem Druck alles selber gemacht, mit einem überschaubaren, gut koordinierten Team.

Welche Erfolge und Errungenschaft en bleiben aus der Gründungsphase in Erinnerung – und bis heute erhalten?
Die Zeitschrift Lebensmittel-Industrie war unser «Rennpferd» – alle weiteren Publikationen haben sich letztlich daraus abgeleitet. Das LebensmittelIndustrie-Konzept haben wir anfangs sehr fundiert und im Detail «hinderschi und fürschi» durchgedacht sowie danach regelmässig analysiert und angepasst. Die Positionierung ist daher bis heute grundsätzlich gut passend und «stimmig».

Wie kam im Rahmen der Nachfolgeregelung die heutige Unternehmens-Struktur zustande?
Wir wollten es jemandem verkaufen, der das ganze Angebot übernimmt. Wir wollten nicht, dass die Angebote und Strukturen zerrissen würden. Einige Angebote hätten den Umzug an andere Standorte bedingt. Die Mitarbeitenden hätten dies nicht mitgemacht, was nicht zuletzt für den Erfolg der Publikationen ein grosses Risiko bedeutet hätte. Denn der Verkauf und die Teamkooperation macht letztlich den Verkauf aus.

Der Verkauf an die Herzog Medien AG erwies sich dann als Übergangslösung auf dem Weg zur heutigen Struktur der B2B Swiss Medien AG Mitte 2016. Florian Fels wirkt ausgehend von seiner langjährigen, journalistischen Erfahrung heute als Chefredaktor von «Heime & Spitäler» sowie einem Teil der Branchenkataloge.

Ein Blick auf die heutige Lebensmittel-Branche: Was sind aus Ihrer Sicht die grössten Veränderungen der vergangenen 30 Jahre?
Die Entwicklungen der Hygienisierung, Keimfreihaltung und Verpackungstechnologie. Früher bestanden die Verarbeitungsprozesse viel mehr aus dem Zusammenschalten verschiedener Maschinen, in die man auch noch «hineinschauen» konnte. Die Prozesstechnologie ist heute viel geschlossener und in ganze Anlagen eingebunden. Das hat viele prozesstechnische und insbesondere für die Lebensmittel-Branche auch hygienische Vorteile. Dahinter stehen die Entwicklung der Maschinenindustrie und neue Technologien, wie etwa die Impulstechnologie mit Wirkstoff-Injektionen in kleinen Mengen und ein gezielterer Einsatz von Pressluft.

Grosse Herausforderungen stellt das Zusammenspiel von Rohstoffen, Qualitätskriterien, Mengen und Preisen – kurz die vielfältigeren Herstellprozesse an sich. Es ist heute alles viel weniger greifbar.

Angesichts dieser Entwicklung werden heute «digitale Zwillinge» zur Simulation von Planungs- und Herstellprozessen entwickelt.
Man will etwas sehen, dass man aber aufgrund der neuen Anlagen gar nicht mehr sehen kann. Ob dies in der Praxis immer klappt, ist eine andere Frage.

Die ganze Entwicklung ist technologiegetrieben und schafft neue Möglichkeiten, denn von Hand arbeitet ja «niemand» mehr. Alles muss automatisiert und rückverfolgbar sein. Ein bereits seit längerem laufender Trend ist die Miniaturisierung bei Herstellprozessen – beispielsweise beim Cutter im Fleischbereich, wo die entsprechenden Zerkleinerungsprozesse bereits in den Leitungssystemen statt finden.

Es entstehen aber neue Probleme, wie etwa der Abrieb der Anlagen, was natürlich bei Lebensmitteln nicht erwünscht ist und genau überwacht werden muss. Neue Möglichkeiten schaffen immer auch neue Problemfelder.

Was sind die grössten Herausforderungen für die Zukunft?
Die heutige Lösung für «Lebensmittel-Industrie» und die weiteren Publikationen mit einem fachlich versierten und erfahrenen Team freut uns sehr. Das Verlagsteam ist gleichzeitig klein und überschaubar und effektiv geblieben. Das erweist sich auch mit Blick auf grössere Strukturen und die verschiedenen Reorganisationen als richtig und wichtig.

Wir haben dies Step-by-Step gemacht und immer nach Bedarf ausgebaut und neue Mitarbeitende nach Bedarf gesucht bzw. die Arbeiten neu verteilt. Wir haben schon immer auf «Learning by doing» und gezielte Weiterbildung nach Bedarf gesetzt.

Ein Teig ist immer wieder ein anderer Teig. Man muss die Prozesse und Anforderungen kennen! Was für die Lebensmittel-Praxis gilt, ist mit auf das Verlagswesen übertragbar. Je länger die Mitarbeitenden treu bleiben, desto erfahrener wird auch das Team – wichtig ist aber gleichzeitig auch die Offenheit und Lernfähigkeit für Neues.

Herausforderung Fachzeitschrift für die Zukunft…
Es schwirren heute «viele Texte herum» und es gibt zwar viele Leute mit journalistischem und/oder PR-Know-how – aber nur wenige Branchenfachleute, die das wirklich Wesentliche erkennen, aufarbeiten und v.a. eigene Fachartikel schreiben können – und wenige Verlage, welche es als ihre Aufgabe sehen, dies mit den entsprechenden Ressourcen zu ermöglichen.

Dies ist eine grosse Chance für die Fachzeitschrift Lebensmittel-Industrie und die Publikationen der B2B Swiss Medien AG insgesamt.

EVENTS

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Messe für Nutraceuticals, Functional Food & Drinks

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Genf (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 11.-13. Juni 2024

Ort: Nürnberg (D)

Swiss Green Economy Symposium

Das Swiss Green Economy Symposium ist die umfassendste Konferenz zu Wirtschaft und Nachhaltigkeit mit zunehmend internationaler Ausstrahlung. Seit 2013.

Datum: 27.-29. August 2024

Ort: Winterthur (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

W3+ Fair Jena

Europas führende Plattform für Forschung und Innovationskraft

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Jena (D)

SÜFFA

Die Fachmesse für die Fleischbranche

Datum: 28. - 30. September 2024

Ort: Stuttgart (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 26.-29. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 5. November 2024

Ort: Luzern (CH)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 8. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 12.-15. November 2024

Ort: München (D)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 19.-21. November 2024

Ort: Frankfurt (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 26.-28. November 2024

Ort: Nürnberg (D)

glug.swiss

Der neue Treffpunkt für Bier- und Getränkeproduzierende | vom Profi bis zum Selbstvermarkter

Datum: 06.-07. Februar 2025

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

CCE International

Europas wichtigster Branchenevent für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie.

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: München (D)

IFFA

Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins

Datum: 03.-08. Mai 2025

Ort: Frankfurt (D)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 18.-22. Mai 2025

Ort: München (D)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

Drinktec Deutschland

Auf der Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis