Der grosse Europa-Milchjammer


Der Milchmarkt durchläuft in Europa ein Wellental. Wo liegen die Schwachstellen,
wohin gehen die Entwicklungen? Dazu eine Marktanalyse.


Dr. Dietmar Stutzer

Nichts kann bisweilen erstaunlicher sein als die Wirklichkeit: Am Nachmittag des 15. Januar 2015, nachdem die Schweizer Nationalbank den Kurs des Franken freigegeben hatte und fast nur Minuten später beinahe Kursparität zum Euro bestand, konnte man sich in der Branche vorstellen, dass es eine Schweizer Milchwirtschaft vielleicht gar nicht mehr geben werde, weil sie nicht mehr zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten könne. Und jetzt sieht es so aus, als sei die Milchwirtschaft der Schweiz sogar noch etwas besser durch die Zeit gekommen, als die in tiefem Jammer steckende EU-Milchwirtschaft.

Markt- und Preiszusammenbruch
Wozu es in der Schweiz schliesslich doch nicht gekommen ist, einem Markt- und Preiszusammenbruch, das ist in der EU, vor allem auf dem deutschen Markt, in halb verdeckter Form Wirklichkeit geworden: Die grossen Discounter treiben den Milchmarkt gezielt abwärts. Inzwischen hat sich das deutsche Bundeskartellamt eingeschaltet, aber bisher nur herausgefunden, dass alle Marktteilnehmer auf die Aufhebung der Kontingente mit unerklärlicher Gleichgültigkeit und Passivität reagiert haben, Frankreich ausgenommen. Die EU-Kommission gesteht zu, dass sie die Entwicklung nach der Aufhebung der Kontingente per 1. April 2015 völlig falsch oder eigentlich gar nicht eingeschätzt habe und faktisch orientierungslos in die neue Marktverfassung gestolpert sei.

Beispiel Frankreich
In den Jahren der Aufhebung der Milchkontingente in der Schweiz war Jörg Walter Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes und als solcher geschätzter Gastredner auf süddeutschen Bauernversammlungen. Er hat immer wieder betont: «Ohne Mengensteuerung wird es nicht gehen!» 2016 ist er drastisch bestätigt worden, nachdem vorher in der EU niemand etwas getan hat, um Instrumente zur Mengensteuerung zu entwickeln. Angefangen bei der EU-Kommission über die weit überwiegende Mehrheit der Mitgliedsstaaten bis zu ihren berufsständischen Agrarapparaten haben sich bis auf Frankreich alle gegenüber diesem Datum mit einer unbegreiflichen Indolenz und Nachlässigkeit verhalten.

Intensive Vorbereitungen
Der Preis dafür war und ist hoch. Bezahlt wird er durch Micherzeugerpreise, die bis zu 18 Cent niedriger sind als noch vor zwei Jahren. In Frankreich gab es als einzigem grossen Milchland intensive Vorbereitungen auf das Auslaufen der Milchkontingente. Hintergrund war, dass die französische Milchwirtschaft am frühesten von dem Absinken der Erzeugermilchpreise in ganz Europa erreicht wurde. Der stärkste Rückgang trat bei der französischen privaten Grossmolkerei Lactalis mit einem Minus von 4,7 Cent auf 30 Cent/kg. Die Entwicklung gab frühzeitig Hinweise auf die künftig wesentlich heftigeren Preisschwankungen auch in der französischen Milchwirtschaft, ähnlich denen in der Schweiz. In Frankreich sind die grossen, international operierenden Milchkonzerne Privatunternehmen, die kleineren regionalen Molkereien meist Genossenschaften mit besonders engen Verbindungen zur landwirtschaftlichen Produktion. Die meist grossen Privatmolkereien wurden inzwischen verpflichtet, ihren Lieferanten Lieferverträge anzubieten.

Die eingeleiteten Massnahmen
Die Landwirte müssen aber nicht unterschreiben und können gleichwohl weiter liefern. Die meisten Molkereien haben ihre Vertragstexte auch vorgelegt, aber längst nicht alle Milcherzeuger haben unterzeichnet. Verlängert werden die Verträge auf fünf Jahre nach den Quoten oder auf unbestimmte Zeit. Die Kündigungsfristen betragen zwölf bis 24 Monate. Die eingeleiteten Massnahmen haben auf vielen Gebieten unverkennbare Ähnlichkeiten mit denen der Schweiz, besonders bei den neu zu bildenden Produzentenvereinigungen, sind aber auch darauf ausgerichtet, ein Marktgleichgewicht insbesondere auf den Milchkaufmärkten zwischen den traditionellen Genossenschaften und den neu zu gründenden Produzentenorganisationen zu finden. Der FMB, der französische Ableger des European Milk Board (EMB), stellt sich dagegen eine einheitliche Vertragspolitik für ganz Frankreich und möglichst auch andere Gebiete der EU und dazu ein Vertragssystem vor, dass den Milchbauern ihre Produktionsrechte auch in Zukunft in Frankreich und auf europäischer Ebene sichert.


Stellungnahme aus Brüssel


Das vor der Umsetzung stehende zweite EU-Hilfspaket ist ein wichtiger Wendepunkt in der EU-Milchpolitik und lässt eine gewisse Wende der bisher durch Konfusion und Ratlosigkeit geprägte EU-Milchpolitik erwarten. Mit den Massnahmen zum freiwilligen Lieferverzicht werde nach vielen Fehlschüssen nun endlich an der Produktionsseite angesetzt, betonte EMB-Präsident Romuald Schaber vergangene Woche in Brüssel.

Beispiel Holland und Deutschland
Inzwischen gibt es eine Reihe von Markt- und Preisbewegungen, die auf ein Ende des «Weges durch das Tal der Milchpreistränen» hindeuten. Der niederländische Bauernverband rechnet für die kommenden Monate mit einem stärkeren Preisaufschwung. Arla Foods und Friesland Campina haben ihre Auszahlung im September um 1,2 Cent angehoben. Auch Dairy Crest zahlt den Lieferanten einen um 1,2 Cent höheren Milchpreis. Im Monat Juni 2016 sind die EU-Milchanlieferungen zum ersten Mal seit der Abschaffung der Milchquoten im April 2015 gesunken. Das Minus betrug rund 1 Prozent. Die kumulierte Anlieferung in den ersten sechs Monaten liegt aber immer noch um 3,3 Prozent über dem Vorjahreswert. Dass die Rohmilchmärkte so aus allen Rudern laufen konnten, zeigt das ganze Ausmass der Fehlerwartungen aller Marktbeteiligten. Der deutsche Marktführer DMK (Deutsches Milchkontor) lag im Juli 2016 mit 20,24 Cent am unteren Ende. Auch im August wurde der Preis belassen. Nach Protesten von Bauern kündigte das Unternehmen höhere Produzentenpreise in den kommenden Monaten an. Als Begründung wurden vor allem die geringeren Milchanlieferungen genannt, was die Aussagen von Jörg Walter und Romuald Schaber bestätigt. Der DMK-Grundpreis wurde im September um 2 Cent angehoben. Inklusive eines Nachhaltigkeits- und Logistikbonus dürfte der Auszahlungspreis an die Milchlieferanten jetzt bei 23 Cent liegen. Das sind natürlich immer noch 18 Cent unter dem Preis vom September 2014.

Märkte für Sonderqualitäten
Nunmehr erwartet das Deutsche Milchkontor (DMK) für die kommenden Monate steigende Milchpreise. Das DMK kündigte an, die aktuell anziehenden Märkte für Milchprodukte zu nutzen, um mit dem Handel Preisverbesserungen zu erzielen. Zugleich richtete das DMK den «dringenden» Appell an die Politik, die Freiheit des Marktes zu respektieren, Umsicht und Ruhe zu bewahren, gleichzeitig aber durch Liquiditätshilfen Höfe zu unterstützen, die durch die Marktkrise in einen finanziellen Engpass gekommen seien. Zudem forderte die Genossenschaft den Handel auf, in dieser Phase nicht seine Marktmacht auszuspielen, sondern «aufrichtige Solidarität» mit den Landwirten zu zeigen und mehr Verantwortung für eine gesellschaftliche Wertschätzung für Milch und Milchprodukte zu übernehmen. Hier wird ein Verhalten des Handels gefordert, das in der Schweiz Alltag ist: Die grossen Detaillisten stehen noch voll hinter einer Schweizer Milchproduktion und unterstützen die Bemühungen der Branchenorganisation Milch bei der Stabilisierung des A-Richtpreises. Auch mit der Neigung des (Discount-)Handels, seine Macht gegenüber der bäuerlichen Milcherzeugung ebenfalls voll auszuspielen, hat, angefangen bei der EU-Kommission, niemand gerechnet.

Mittel- und langfristig böten die globalen Märkte nach wie vor gute Wachstumschancen. Die Ursachen für die aktuelle Krisensituation sieht das DMK im Russland-Embargo und in der Wirtschaftskrise in China, die zu einem unvorhersehbaren Einbruch an den Märkten geführt hätten. In dem ganzen Milchjammer ist aber auch eine Tendenz deutlich geworden, die für die Zukunft kaum genug beachtet werden. Die Märkte für Sonderqualitäten – Stichwort Heumilch etc. – waren stabil und von dem Jammer unberührt. Das gilt für den Biobereich in der Milchwirtschaft insgesamt, am meisten aber für die «Heumilch-Produkte».

Weidegangzuschlag für Bauer
Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die niederländische Käserei «DOC Kaas», ein Tochterunternehmen des deutschen Molkereikonzerns DMK Group, angekündigt hat, einen Käse aus Weidemilch zu produzieren. In erster Linie betrifft es den naturgereiften Gouda 48+ in verschiedenen Reifegraden, der ab diesem Herbst mit dem Weidemilch-Zeichen in den niederländischen Supermärkten verkauft wird. Bauern erhalten einen Weidegangzuschlag, wenn sie ihre Milchkühe mindestens 120 Tage pro Jahr während mindestens sechs Stunden pro Tag auf der Weide grasen lassen.



Lebensmittel-Industrie Ausgabe 9/10 Oktober 2016

EVENTS

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

transport-CH

Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf

Datum: 05.-08. November 2025

Ort: Bern (CH)

HAFL der BIO-Gipfel

Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Datum: 14. November 2025

Ort: Zollikofen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 02.-04. Dezember 2025

Ort: Paris (D)

Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

Datum: 04.-05. Dezember 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis