Anuga
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
Swissness wird in der hiesigen Lebensmittelbranche heisst diskutiert. Wie gehen andere Länder mit dieser Thematik um? Unsere Reportage macht deutlich: Vergleichbare restriktive Vorlagen wie in der Schweiz existieren in Europa nicht. Nachfolgend zeigen wir Modelle aus EU-Staaten auf sowie einen geschichtlichen Abriss über Qualitätspolitik in der EU-Lebensmittelindustrie.
Dr. Dietmar Stutzer
Es vergehen nur noch wenige Monate bis zum Januar 2017. Dann ist es 55 Jahre her, dass im Januar 1962 die erste Marktordnung der längst versunkenen kleinen «EWG der Sechs» beschlossen wurde. Fragen nach der Qualität und der regionalen Eigenart der Lebensmittel interessierten damals nicht, am wenigsten in dieser kleinen EWG. Es kam nur auf Mengen an. Die Leute sollten froh sein, dass sie nach 40 Jahren zum ersten Mal wieder ein reichliches Mengenangebot auf den Märkten antrafen. Es ist kaum noch erklärbar, dass noch einmal 30 Jahre vergehen sollten, bis die dann grösser gewordene EG fast durch Zufall endlich zum Anfang einer Qualitätspolitik für Lebensmittel gefunden hat. Der Zufall fand am 14. Juli 1992 statt, an dem die EUKommission den Text ihrer Verordnung für den «Schutz geografischer Ursprungsbezeichnungen von Agrarprodukten und Lebensmitteln» vorgelegt hat. Daraus ist die heutige EU-Politik für Lebensmittelqualität hervorgegangen.
Das Modell in Dänemark
Mit der gemeinsamen Agrarpolitik entstanden auch nachdrücklichere Bestrebungen, Öffentlichkeitsarbeit für Agrarprodukte direkt durch landwirtschaftliche Spezialeinrichtungen zu betreiben. Das vor allem in der alten Bundesrepublik Deutschland viel bewunderte Vorbild dafür war die grosse französische Sopexa, die auch schon damals in ihre Darstellungen der französischen Ernährungswirtschaft die Gastronomie und das ländliche Leben Frankreichs einbezogen hat. Die jahrzehntelangen deutschen Versuche, sich dem französischen Vorbild wenigstens anzunähern, haben bis zum finalen Scheitern 2009 nie überzeugen können.
Das eigentliche Erfolgsmodell für die öffentliche Selbstdarstellung der Landwirtschaft und ihrer Produkte hat besonders die dänische Fleischwirtschaft und ihr Einsatz des «Danebrug» geliefert, also des Symbols des dänischen Staates und seiner Monarchie. Die Kombination von sattem Rot und Weiss wirkt auf die Wahrnehmung ähnlich positiv wie das Schweizer Kreuz. In Dänemark liefert der Schweinebestand etwa 40 Prozent der Einnahmen der Landwirtschaft. Die zehn Millionen Schweine verteilen sich auf etwa 31 000 Bestände. Insgesamt hat Dänemark den höchsten fleischwirtschaftlichen Spezialisierungsgrad in Europa überhaupt, der für alle Stufen gilt. Betriebseigene Gerste und Magermilch sind noch heute die wichtigsten Futterkomponenten, die dazu beigetragen haben, den Ruf des dänischen Bacons zu begründen. Die 309 Unternehmen der dänischen Fleischwarenindustrie weisen einen Gesamtumsatz von 4,2 Milliarden Euro auf. Das Schweinefleisch wird zu 50 Prozent als Bacon nach England und etwa 10 Prozent in die übrigen EU-Länder exportiert. 20 Prozent werden auf dem eigenen Markt verbraucht, 22 Prozent werden zu Konserven, Wurstwaren und Dosenschinken verarbeitet. Ungesalzener Speck macht 8 Prozent aus. Der englische Bacon-Markt ist das wichtigste Segment der dänischen Fleischwirtschaft, der etwa die Hälfte der dänischen Schweineproduktion aufnimmt. Dänemark ist der Hauptlieferant Englands und verschifft etwa 6700 Tonnen pro Woche. Das entspricht 75 Prozent des britischen Bedarfs. Der traditionelle Bacon ist eine besonders zugeschnittene Specksorte, die zum Teil durch Einspritzen von Salzlake, zum Teil auch durch Einlegen in Salzlake für 4 bis 5 Tage leicht gesalzen wird. Nach dem Salzen werden die Speckseiten in Sackleinen verpackt und nach England verschifft. In England werden die Baconseiten geräuchert, bevor sie ins Verbraucherangebot gehen.
Das Modell Deutschland
Hinzu kommt der geringe Antibiotikaeinsatz. Diese Angebotswerte kommuniziert die dänische Fleischwirtschaft – in der Milchwirtschaft ist es ähnlich – unter Verwendung des «Dänemark-Symbols» seit Generationen so stabil und erfolgreich, dass eines der bekanntesten Markenzeichen der europäischen Ernährungswirtschaft daraus geworden ist. Nach dem totalen Scheitern der – von Anfang an misslungenen – deutschen Sopexa-Kopie «CMA-Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtshaft» durch einen harten, aber gerechten Spruch des deutschen Bundesverfassungsgerichtes vom 6. Februar 2009, hat die deutsche Ernährungswirtschaft durch das dänische Vorbild den richtigen Weg gefunden: Finanziert wurde die CMA durch Zwangsabgaben der Bauern, die nach dem «Prinzip des Flaschenhalses» von den Unternehmen der Lebensmittelindustrie von den landwirtschaftlichen Erzeugern einheben mussten. Ein Gemüse- und Obstbauer aus der Umgebung von Heilbronn in Württemberg hat sich durch ein (nächtliches) «Zweitstudium» im Internet so viele Kompetenzen angeeignet, dass er sich bis zum höchsten deutschen Gericht «hochklagen» konnte, das der CMA mit der Feststellung das Lebenslicht ausgeblasen hat, die landwirtschaftlichen Erzeuger und die Lebensmittelindustrie hätte für diese Form des Marketings keine Finanzierungsverantwortung. Heute arbeitet die Agrarinformationsgesellschaft (AMI) in Bonn ähnlich wie die dänische Agrarwerbung: Der Deutsche Bauernverband, die Fachverbände der Fleisch-, Milch- und Gemüsewirtschaft und die grösseren Agrarverlage erfüllen ihren Informationsauftrag – ungleich besser als die Fehlkonstruktion CMA – ähnlich wirksam wie die entsprechenden Einrichtungen in Dänemark und in den Niederlanden.
Das Modell Österreich
Österreich hat sich mit der Gründung der Agrarmarkt Austria (AMA) bis 1992 Zeit gelassen, hat aber das inzwischen überzeugendste Modell gefunden. Zum grösseren Teil gehört die Organisation zur Agrarverwaltung und ist vor allem Zahlstelle, auch für die EU-Programme, zu einem kleineren, aber öffentlich intensiv wahrgenommen Teil hat sie eine auch gesetzlich definierte Aufgabe: die Förderung und Sicherung des Absatzes von land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie die Erhöhung der Qualität von Lebensmitteln.
Dabei wirken Vertreter sowohl der Landwirtschaft als auch der Be- und Verarbeitungsbetriebe sowie des Lebensmitteleinzelhandels zusammen. Sie arbeiten an der Weiterentwicklung von Gütesiegel-Richtlinien und Markenprogrammen. Produkte mit dem AMA-Gütesiegel und dem AMABiosiegel müssen hohe Qualitätsanforderungen erfüllen, die von unabhängigen Prüfstellen kontrolliert werden. Damit Angaben zur Herkunft und/oder zur Produktionsweise solide abgesichert werden können, werden ihnen spezifizierte Fleischkennzeichungssysteme für Schweinefleisch (sus) und Rindfleisch (bos) zu Grunde gelegt. Allein bei Rindfleisch bietet die AMA-Marketing aktuell mehr als 40 Markenprogramme an.
Am AMA-Gütesiegel-Programm nahmen 2013 mehr als 46 000 landwirtschaftliche Erzeuger und rund 800 Lizenznehmer nachgelagerter Marktstufen teil. Rund 3000 Produkte mit dem AMA-Gütesiegel sind über alle Produktgruppen betrachtet auf dem Markt. Zur Finanzierung der vielfältigen Aktivitäten der AMA-Marketing standen 2013 rund 18 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen für spezielle Kampagnen zusätzliche EU-Mittel zur Absatzförderung. Rund 80 Prozent des zur Verfügung stehenden Budgets der AMA-Marketing werden durch Beiträge aus den Bereichen Milch, Rinder und Schweine eingenommen.
Zudem wickelt die AMA die Direktzahlungen an die landwirtschaftlichen Betriebe an, die dem System der Schweiz ähnlich sind. Sie machten pro Betrieb durchschnittlich 12 033 Euro aus. Die durchschnittliche Direktzahlung je ha LF betrug 616 Euro. Bergbauernbetriebe erhielten im Durchschnitt 743 Euro (davon 205 Euro je ha Ausgleichszulage für Berg- und Benachteiligte Gebiete) und Bio-Betriebe erreichten 742 Euro je ha LF.
Lebensmittel-Industrie Ausgabe 3/4 April 2016
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
International Circular Packaging Conference
Datum: 16.-17. Oktober 2025
Ort: Ljubljana (SL)
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Beyond-i 2025
Datum: 11. November 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Datum: 14. November 2025
Ort: Zollikofen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe
Datum: 02.-04. Dezember 2025
Ort: Paris (D)
Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich
Datum: 04.-05. Dezember 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltweite Messe aller Frisch-Produkte
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung
Datum: 08.-10. Februar 2026
Ort: Stuttgart (CH)
Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie
Datum: 09. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus
Datum: 30. März-02. April 2026
Ort: Paris (F)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel
Datum: 05.-06. Mai 2026
Ort: Barcelona (ESP)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht
Datum: 08. Mai 2026
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik
Datum: 09.-11. Juni 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten
Datum: 16.-17. Juni 2026
Ort: Wien (A)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie
Datum: 30. Juni-02. Juli 2026
Ort: Köln (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Datum: 24.-27. Oktober 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie
Datum: 07.-09. Novmber 2026
Ort: Stuttgart (D)
Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft
Datum: 10.-12. November 2026
Ort: Nürnberg (D)
Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik
Datum: 10.-13. November 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation
Datum: Februar 2027
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks
Datum: 24.-28. Oktober 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft
Datum: 13.-18. Mai 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)