Es gibt nur Verlierer


Vor mehr als zwei Jahren wurde das russische Embargo für Lebensmittel aus der EU eingeführt. Die Massnahme hat dreierlei bewirkt: einmal Chaos und Verluste auf fast allen Märkten, zum Zweiten eine kräftige Verteuerung der Lebenshaltung in Russland und zum Dritten einen Ozean an Misstrauen!

Dr. Dietmar Stutzer

Seit dem August 2014 ist das russische Embargo für Lebensmittel aus der EU in Kraft. Milch ist in Russland noch mehr als vorher Mangelware. 2015 fehlten acht Millionen Tonnen. Eine der Folgen: Die Verbraucher-Nachrichtenseite «Fontanka» im russischen Fernsehen zeigte ein gruseliges Hüttenkäse-Experiment: Das zum Verzehr angebotene Produkt, eben ein Hüttenkäse (andernorts in Osteuropa heisst es «ser wiejski», also Dorfkäse, und ist sehr beliebt) wurde angezündet und sprang im Topf zunächst wie Popcorn. Dann entwickelte sich ein grauer Rauch, schliesslich brannte das Zeug zehn Minuten lang. Der Hüttenkäse enthielt laut «Fontanka» nicht ein Quäntchen Milch und sei nur geeignet für Kerosinlampen. Der Herstellerbetrieb wurde zwar dichtgemacht, doch das Problem sei systembedingt, sagt eine «Fontanka»-Journalistin. Auch die russischen Behörden räumen ein, dass es immer mehr Produkte zweifelhafter Qualität und immer mehr gefälschten Käse auf dem Markt gibt. Die für landwirtschaftliche Produkte zuständige Aufsichtsbehörde veröffentlicht seit 2016 eine «Liste der Ehrlichen» und nennt darin Firmen, die tatsächlich noch Milch und Sahne bei der Herstellung von Joghurt oder Eis verwenden. Andere dagegen würden die Milch nicht nur mit Wasser strecken, sondern mit «Stärke, Kreide, Seife, Backpulver, Kalk oder sogar Zement», warnte die Behörde zum zweiten Embargo-Jahrestag. «Die meisten heimischen Hersteller nutzen den mangelnden Wettbewerb voll aus und strengen sich nicht an, gute Produkte herzustellen», kritisiert Irina Tichmjanowa von der regierungsunabhängigen Verbraucherorganisation Roscontrol. Sie testete kürzlich 46 Molkereiprodukte – 60 Prozent enthielten Ersatzstoffe.

Grundverschiedene Qualitätsvorstellungen
Insider des internationalen Käsehandels der Schweiz erinnern sich an russische Anfragen aus der zweiten Jahreshälfte 2014, wie man in der Schweiz über ständige Lieferungen in die Russische Föderation denke. Natürlich war das helvetische Echo grundsätzlich positiv. Doch als die Käsebranche von den russischen Mengenvorstellungen hörte, verbreiteten sich Bedenken. Auch zeigten sich grundverschiedene Vorstellungen über die Qualität, wie sie bei den Käsesorten der Schweiz seit Hunderten von Jahren definiert ist. Die Russen verstanden sie als Kult, den sie sich nicht erklären konnten und auch nicht erklären wollten. Ihre Erfahrung besagt, dass die Leute kaufen, was ihnen verkauft wird.

Es sollte nur Monate dauern, bis sich die Schweizer Käsewirtschaft bei ihrem eigenen nüchternen Geschäftssinn bedanken konnte. Er hat sie davor bewahrt, bei den ständigen Rubelabstürzen als Folge der Energiepreisabstürze in ein Inferno bei den Zahlungsbetreibungen zu geraten. Zwar sind 2014 etwa 900 Tonnen «Embargo-Lebensmittel» aus der Schweiz nach Russland geliefert worden, die den durch eine gute Ernte überversorgten Binnenmarkt entlasteten, aber mit dem Einsetzen des Preisverfalls bei Energierohstoffen Ende 2014 war es damit wegen des stürmischen Verfalls des Aussenwertes des Rubels schnell vorbei.

Natürlich haben aber die russischen Unterhändler nicht versäumt, ihren Gesprächspartnern in der Schweiz peinliche Vergeltungsmassnahmen für den Fall anzukündigen, dass sie sich dazu hergeben sollten, EU-Produkte «umzutaufen» und als schweizerische nach Russland zu liefern. Diese Verdächtigung war schon deshalb Unsinn, weil solche Dreiecksgeschäfte wegen des Aussenhandelsregimes, wie es die Schweiz anwendet, die EU-Produkte noch vor einer «Umtaufe in schweizerische» untragbar verteuert hätte. In einem Land mit den Wirtschaftstraditionen Russlands, das seinen Aussenhandel vor allem mit Energiestoffen abwickelt, konnte man sich das wohl nicht vorstellen.

Das Vertrauen ist dahin
Jedenfalls hat der «Lebensmittelkrieg EU-Russland» und umgekehrt dreierlei bewirkt: einmal Chaos und Verluste auf fast allen Märkten, zum Zweiten eine kräftige Verteuerung der Lebenshaltung in Russland selbst und zum Dritten einen Ozean an Misstrauen! Inzwischen traut von den Beteiligten keiner mehr keinem über den Weg, die russischen Behörden nicht einmal mehr den grundsoliden Schweizern, sie des Apfelschmuggels verdächtigen. Sie halten es für möglich, wenn nicht wahrscheinlich, dass sich die Schweiz an der Umgehung des Embargos für Gemüse, Obst und Milchprodukte aus der EU beteiligt, und vermuten, dass EU-Produkte gleichsam mit dem Segen des Schweizerkreuzes versehen und als «genuin schweizerisch» nach Russland exportiert werden.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft hat für den Verdacht einer Umgehung des russischen Boykotts von Obst und Gemüse aus der EU über die Schweiz keine Anhaltspunkte gefunden. Dass Schweizer Lieferungen nicht mit den dazu ausgestellten Zertifikaten übereinstimmten, habe sich nirgends bestätigt.

Russische Behörden haben die Schweiz aufgefordert, zu beweisen, dass das seit August gelieferte Obst und Gemüse seinen Ursprung tatsächlich in der Schweiz hat und nicht in der EU. Die Exporte aus der Schweiz sollen plötzlich ein Vielfaches der Vorjahre ausmachen. Um fehlende Mengen auf dem russischen Markt auszugleichen, haben russische Importeure versucht, diese Produkte in der Schweiz zu bekommen, obwohl sie in der Schweiz wesentlich teurer sind als in der EU. Um ihre langjährigen Kunden in Russland nicht zu verlieren, haben auch einige europäische Exporteure Früchte und Gemüse in der Schweiz bestellt und sie direkt nach Russland liefern lassen.

Völlig unwirtschaftlich
Schweizer Produkte werden in Russland mit Zöllen von 20 bis 40 Prozent des Warenwertes belastet, weil die Schweiz im Gegensatz zur EU kein Freihandelsabkommen mit Russland hat. Eine Einfuhr von Produkten aus der EU und ein Reexport nach Russland wäre deshalb völlig unwirtschaftlich.

Aber der russische Argwohn trifft nicht nur die Schweizer. Russland hat auch Weissrussland und Serbien regelmässig Herkunftsfragen gestellt. Gegenüber Weissrussland sollen sie bei Kartoffeln nicht völlig unberechtigt sein. Serbien, das ohnehin alle Mühe hat, russische Lieferwünsche zu erfüllen, ist in der gleichen Lage wie die Schweiz: Ein Zukauf aus der EU zum Weiterverkauf nach Russland wäre untragbar teuer. Wladimir Putin und seine agrarpolitischen Hilfstruppen haben im August 2014 angekündigt, dass sie mit der ihnen eigenen Tatkraft und Umsicht für die 142 Millionen russischen Verbraucher neue Quellen für Obst und Gemüselieferungen auftun würden. Doch wo sollte das sein? Bei den südöstlichen Nachbarn Russlands jedenfalls nicht.

Türkei mit grossem Potenzial
Einzig die Türkei hat mit einer Erzeugung von jährlich 44 Millionen Tonnen Obst und Gemüse Grosskapazitäten. Den grössten Teil der landwirtschaftlich-gärtnerisch nutzbaren Flächen beherrschen der Obst- und der Gemüseanbau. Wichtigste Produktgruppen sind Trauben, Kern- und Steinobst sowie Zitrusfrüchte. Kernobst ist die zweitwichtigste Gruppe des türkischen Obstanbaus und macht 22 Prozent der Gesamtproduktion aus. Das wichtigste Produkt ist der Apfel mit einer durchschnittlichen Produktionsmenge von 2,6 Millionen Tonnen pro Jahr. Steinobst nimmt mit 13 Prozent den vierten Platz ein. Unter diese Gruppe fallen Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Kirschen (Süss- und Sauerkirschen). Die Türkei ist der grösste Kirschenproduzent der Welt. Die Produktion beträgt 418 000 Tonnen.

Auch hier wiederholt sich, was Russland mit seinen kleineren Lieferanten erlebt: Die Türkei exportiert bereits den Grossteil ihres Frischobstes und -gemüses in die Russische Föderation. Dieser Markt macht mit 789 Millionen US-Dollar zirka 36 Prozent der gesamten Obst- und Gemüseexporte der Türkei aus. Es gibt keinen Liefermarkt, der den gewaltigen Importbedarf Russlands decken könnte, ausser dem der EU, den es sich selbst verboten hat. Fazit: Wohin man schaut gibt es nur Verlierer.



Lebensmittel-Industrie Ausgabe 11/12 Dezember 2016

EVENTS

Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

transport-CH

Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf

Datum: 05.-08. November 2025

Ort: Bern (CH)

HAFL der BIO-Gipfel

Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Datum: 14. November 2025

Ort: Zollikofen (CH)

igeho

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 02.-04. Dezember 2025

Ort: Paris (D)

Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

Datum: 04.-05. Dezember 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Swissbau

Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft

Datum: 20.-23. Januar 2026

Ort: Basel (CH)

Empack Schweiz

Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

Datum: 30. Januar 2026

Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

Datum: 02.-03. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis