Brennpunkt Nahrung
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Vor mehr als zwei Jahren wurde das russische Embargo für Lebensmittel aus der EU eingeführt. Die Massnahme hat dreierlei bewirkt: einmal Chaos und Verluste auf fast allen Märkten, zum Zweiten eine kräftige Verteuerung der Lebenshaltung in Russland und zum Dritten einen Ozean an Misstrauen!
Dr. Dietmar Stutzer
Seit dem August 2014 ist das russische Embargo für Lebensmittel aus der EU in Kraft. Milch ist in Russland noch mehr als vorher Mangelware. 2015 fehlten acht Millionen Tonnen. Eine der Folgen: Die Verbraucher-Nachrichtenseite «Fontanka» im russischen Fernsehen zeigte ein gruseliges Hüttenkäse-Experiment: Das zum Verzehr angebotene Produkt, eben ein Hüttenkäse (andernorts in Osteuropa heisst es «ser wiejski», also Dorfkäse, und ist sehr beliebt) wurde angezündet und sprang im Topf zunächst wie Popcorn. Dann entwickelte sich ein grauer Rauch, schliesslich brannte das Zeug zehn Minuten lang. Der Hüttenkäse enthielt laut «Fontanka» nicht ein Quäntchen Milch und sei nur geeignet für Kerosinlampen. Der Herstellerbetrieb wurde zwar dichtgemacht, doch das Problem sei systembedingt, sagt eine «Fontanka»-Journalistin. Auch die russischen Behörden räumen ein, dass es immer mehr Produkte zweifelhafter Qualität und immer mehr gefälschten Käse auf dem Markt gibt. Die für landwirtschaftliche Produkte zuständige Aufsichtsbehörde veröffentlicht seit 2016 eine «Liste der Ehrlichen» und nennt darin Firmen, die tatsächlich noch Milch und Sahne bei der Herstellung von Joghurt oder Eis verwenden. Andere dagegen würden die Milch nicht nur mit Wasser strecken, sondern mit «Stärke, Kreide, Seife, Backpulver, Kalk oder sogar Zement», warnte die Behörde zum zweiten Embargo-Jahrestag. «Die meisten heimischen Hersteller nutzen den mangelnden Wettbewerb voll aus und strengen sich nicht an, gute Produkte herzustellen», kritisiert Irina Tichmjanowa von der regierungsunabhängigen Verbraucherorganisation Roscontrol. Sie testete kürzlich 46 Molkereiprodukte – 60 Prozent enthielten Ersatzstoffe.
Grundverschiedene Qualitätsvorstellungen
Insider des internationalen Käsehandels der Schweiz erinnern sich an russische Anfragen aus der zweiten Jahreshälfte 2014, wie man in der Schweiz über ständige Lieferungen in die Russische Föderation denke. Natürlich war das helvetische Echo grundsätzlich positiv. Doch als die Käsebranche von den russischen Mengenvorstellungen hörte, verbreiteten sich Bedenken. Auch zeigten sich grundverschiedene Vorstellungen über die Qualität, wie sie bei den Käsesorten der Schweiz seit Hunderten von Jahren definiert ist. Die Russen verstanden sie als Kult, den sie sich nicht erklären konnten und auch nicht erklären wollten. Ihre Erfahrung besagt, dass die Leute kaufen, was ihnen verkauft wird.
Es sollte nur Monate dauern, bis sich die Schweizer Käsewirtschaft bei ihrem eigenen nüchternen Geschäftssinn bedanken konnte. Er hat sie davor bewahrt, bei den ständigen Rubelabstürzen als Folge der Energiepreisabstürze in ein Inferno bei den Zahlungsbetreibungen zu geraten. Zwar sind 2014 etwa 900 Tonnen «Embargo-Lebensmittel» aus der Schweiz nach Russland geliefert worden, die den durch eine gute Ernte überversorgten Binnenmarkt entlasteten, aber mit dem Einsetzen des Preisverfalls bei Energierohstoffen Ende 2014 war es damit wegen des stürmischen Verfalls des Aussenwertes des Rubels schnell vorbei.
Natürlich haben aber die russischen Unterhändler nicht versäumt, ihren Gesprächspartnern in der Schweiz peinliche Vergeltungsmassnahmen für den Fall anzukündigen, dass sie sich dazu hergeben sollten, EU-Produkte «umzutaufen» und als schweizerische nach Russland zu liefern. Diese Verdächtigung war schon deshalb Unsinn, weil solche Dreiecksgeschäfte wegen des Aussenhandelsregimes, wie es die Schweiz anwendet, die EU-Produkte noch vor einer «Umtaufe in schweizerische» untragbar verteuert hätte. In einem Land mit den Wirtschaftstraditionen Russlands, das seinen Aussenhandel vor allem mit Energiestoffen abwickelt, konnte man sich das wohl nicht vorstellen.
Das Vertrauen ist dahin
Jedenfalls hat der «Lebensmittelkrieg EU-Russland» und umgekehrt dreierlei bewirkt: einmal Chaos und Verluste auf fast allen Märkten, zum Zweiten eine kräftige Verteuerung der Lebenshaltung in Russland selbst und zum Dritten einen Ozean an Misstrauen! Inzwischen traut von den Beteiligten keiner mehr keinem über den Weg, die russischen Behörden nicht einmal mehr den grundsoliden Schweizern, sie des Apfelschmuggels verdächtigen. Sie halten es für möglich, wenn nicht wahrscheinlich, dass sich die Schweiz an der Umgehung des Embargos für Gemüse, Obst und Milchprodukte aus der EU beteiligt, und vermuten, dass EU-Produkte gleichsam mit dem Segen des Schweizerkreuzes versehen und als «genuin schweizerisch» nach Russland exportiert werden.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft hat für den Verdacht einer Umgehung des russischen Boykotts von Obst und Gemüse aus der EU über die Schweiz keine Anhaltspunkte gefunden. Dass Schweizer Lieferungen nicht mit den dazu ausgestellten Zertifikaten übereinstimmten, habe sich nirgends bestätigt.
Russische Behörden haben die Schweiz aufgefordert, zu beweisen, dass das seit August gelieferte Obst und Gemüse seinen Ursprung tatsächlich in der Schweiz hat und nicht in der EU. Die Exporte aus der Schweiz sollen plötzlich ein Vielfaches der Vorjahre ausmachen. Um fehlende Mengen auf dem russischen Markt auszugleichen, haben russische Importeure versucht, diese Produkte in der Schweiz zu bekommen, obwohl sie in der Schweiz wesentlich teurer sind als in der EU. Um ihre langjährigen Kunden in Russland nicht zu verlieren, haben auch einige europäische Exporteure Früchte und Gemüse in der Schweiz bestellt und sie direkt nach Russland liefern lassen.
Völlig unwirtschaftlich
Schweizer Produkte werden in Russland mit Zöllen von 20 bis 40 Prozent des Warenwertes belastet, weil die Schweiz im Gegensatz zur EU kein Freihandelsabkommen mit Russland hat. Eine Einfuhr von Produkten aus der EU und ein Reexport nach Russland wäre deshalb völlig unwirtschaftlich.
Aber der russische Argwohn trifft nicht nur die Schweizer. Russland hat auch Weissrussland und Serbien regelmässig Herkunftsfragen gestellt. Gegenüber Weissrussland sollen sie bei Kartoffeln nicht völlig unberechtigt sein. Serbien, das ohnehin alle Mühe hat, russische Lieferwünsche zu erfüllen, ist in der gleichen Lage wie die Schweiz: Ein Zukauf aus der EU zum Weiterverkauf nach Russland wäre untragbar teuer. Wladimir Putin und seine agrarpolitischen Hilfstruppen haben im August 2014 angekündigt, dass sie mit der ihnen eigenen Tatkraft und Umsicht für die 142 Millionen russischen Verbraucher neue Quellen für Obst und Gemüselieferungen auftun würden. Doch wo sollte das sein? Bei den südöstlichen Nachbarn Russlands jedenfalls nicht.
Türkei mit grossem Potenzial
Einzig die Türkei hat mit einer Erzeugung von jährlich 44 Millionen Tonnen Obst und Gemüse Grosskapazitäten. Den grössten Teil der landwirtschaftlich-gärtnerisch nutzbaren Flächen beherrschen der Obst- und der Gemüseanbau. Wichtigste Produktgruppen sind Trauben, Kern- und Steinobst sowie Zitrusfrüchte. Kernobst ist die zweitwichtigste Gruppe des türkischen Obstanbaus und macht 22 Prozent der Gesamtproduktion aus. Das wichtigste Produkt ist der Apfel mit einer durchschnittlichen Produktionsmenge von 2,6 Millionen Tonnen pro Jahr. Steinobst nimmt mit 13 Prozent den vierten Platz ein. Unter diese Gruppe fallen Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Kirschen (Süss- und Sauerkirschen). Die Türkei ist der grösste Kirschenproduzent der Welt. Die Produktion beträgt 418 000 Tonnen.
Auch hier wiederholt sich, was Russland mit seinen kleineren Lieferanten erlebt: Die Türkei exportiert bereits den Grossteil ihres Frischobstes und -gemüses in die Russische Föderation. Dieser Markt macht mit 789 Millionen US-Dollar zirka 36 Prozent der gesamten Obst- und Gemüseexporte der Türkei aus. Es gibt keinen Liefermarkt, der den gewaltigen Importbedarf Russlands decken könnte, ausser dem der EU, den es sich selbst verboten hat. Fazit: Wohin man schaut gibt es nur Verlierer.
Lebensmittel-Industrie Ausgabe 11/12 Dezember 2016
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Beyond-i 2025
Datum: 11. November 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Datum: 14. November 2025
Ort: Zollikofen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe
Datum: 02.-04. Dezember 2025
Ort: Paris (D)
Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich
Datum: 04.-05. Dezember 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
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Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltweite Messe aller Frisch-Produkte
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung
Datum: 08.-10. Februar 2026
Ort: Stuttgart (CH)
Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie
Datum: 09. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus
Datum: 30. März-02. April 2026
Ort: Paris (F)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel
Datum: 05.-06. Mai 2026
Ort: Barcelona (ESP)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht
Datum: 08. Mai 2026
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik
Datum: 09.-11. Juni 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten
Datum: 16.-17. Juni 2026
Ort: Wien (A)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie
Datum: 30. Juni-02. Juli 2026
Ort: Köln (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Datum: 24.-27. Oktober 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie
Datum: 07.-09. Novmber 2026
Ort: Stuttgart (D)
Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft
Datum: 10.-12. November 2026
Ort: Nürnberg (D)
Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik
Datum: 10.-13. November 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation
Datum: Februar 2027
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks
Datum: 24.-28. Oktober 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft
Datum: 13.-18. Mai 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)