«Fleisch zu Highend-Produkten verarbeiten»


Die Mérat & Cie. AG bliefert den Gastronomiemarkt jährlich mit 6000 Tonnen Fleischprodukten. Unternehmensleiter Hans Reutegger bezieht im Interview zu neuen Trends Stellung und erklärt, warum die Gegensätze Regionalität und hochautomatisierte Verarbeitungsprozesse in der Fleischindustrie so wichtig sind.

Interview: Christoph Hämmig


Spontane Frage zum Interviewbeginn: Was hat Sie innerhalb der Fleischbranche kürzlich besonders gefreut, was bereitete Ihnen Kopfzerbrechen?
Hans Reutegger: Es zeichnet sich ein Trend ab, dass wieder das ganze Tier gegessen wird und nicht nur einzelne Edelstücke. Das empfinde ich als sehr positiv. Zusätzlich freut mich das Engagement der Fleischbranche, die sich vermehrt für Topqualität und Highend-Produkte einsetzt. Das erachte ich als sehr zentral, weil wir in der Schweiz nie Billigproduzenten sein können. Meinen grössten Ärger möchte ich lieber als Sorge bezeichnen: Falschinformationen oder Halbwahrheiten zum Thema Fleisch, die in der Presse leider immer wieder publiziert werden, stimmen mich nachdenklich. Durch unsachliche Berichterstattung erhält der Konsument falsche und einseitige In formationen, die sein Handeln negativ beeinflussen können.

Mérat steht für mehr als 70 Jahre Qualität. Was macht die Qualität konkret aus?
Hans Reutegger: Die Qualität beginnt bereits auf dem Acker beim richtigen Futter, zieht sich über die Tierzucht und Mast weiter und setzt sich schliesslich in unserem Bereich fort: Tierschlachtung, Fleischverarbeitung, Lagerung, Abpackung und Vertrieb. Die Summe eines professionellen Handwerks macht schliesslich die Qualität aus.

Wie kontrollieren Sie die Qualität und wie stellen Sie die einwandfreie Hygiene sicher?
Hans Reutegger: Einerseits führen wir die staatlich vorgeschriebenen Qualitätskontrollen durch, die wir mit zusätzlichen Massnahmen ergänzen, welche wir uns selbst auferlegen. Wir verfügen auch über eigene Labors, die uns für bakterielle und hygienische Kontrollen dienen. Das Fleisch kaufen wir direkt beim Landwirt ein. Wir werden von 3'200 Schweizer Bauern beliefert, wir wählen die Tiere aus, selektionieren das Fleisch, lagern und verarbeiten es. Da wir auch selber schlachten, haben wir den gesamten Herstellungsprozess unter Kontrolle.

Wodurch zeichnet sich Mérat seitens der Produkte aus?
Hans Reutegger: Einerseits durch ein breites Sortiment, das wir selbst für die Gastronomie produzieren. Und auch durch eine hohe Bereitschaft, aufgrund von konkreten Kundenwünschen Spezialprodukte herzustellen. Dieses Segment hat in der letzten Zeit erfreulich stark zugelegt.

Können Sie ein Beispiel nennen?
Hans Reutegger: Der SCB gelangte mit dem Wunsch an uns, eine spezielle Wurst zu kreieren, die bei Eishockey-Spielen verkauft werden kann. Wir haben schliesslich eine pikante Schweinswurst entwickelt, welche mindestens doppelt so lang ist wie eine Bratwurst und sich unter der Bezeichnung «Bärenzipfel» einer grossen Beliebtheit erfreut. Während eines Matches werden 2'000 bis 3'000 solcher Würste verkauft.

Was sind die Rahmenbedingungen für individuelle Fleischprodukte?
Hans Reutegger: Für Qualität und Rentabilität sollten wir 50 Kilogramm pro Charge produzieren können. Im Falle des «Bärenzipfels» ist es ein Mehrfaches davon. Bei solchen Neukreationen sind wir mit Leib und Seele dabei.

Welchen Anteil machen solche Spezialprodukte am Gesamtumsatz aus?
Hans Reutegger: Heute sind das bereits 20 Prozent, künftig werden es noch mehr sein. Die Individualität wird im Gastronomiebereich gross geschrieben. Mit den wachsenden gesetzlichen Auflagen wird die Vielfältigkeit jedoch zunehmend eingeengt. Mit dem Lebensmittelgesetzt nimmt die Forderung nach Normierung stark zu. Alles muss deklariert werden und in Systemen erfasst werden können, was einen enormen administrativen Aufwand mit sich bringt. Obwohl es in der Lebensmittelindustrie Vorschriften braucht, leidet darunter die Individualität und Flexibilität, was ich sehr bedaure.

Wie können Sie diesbezüglich Gegensteuer geben?
Hans Reutegger: Das wird immer schwieriger, weil wir uns selbstverständlich an sämtliche Verordnungen halten. Die Qualität muss schlussendlich einwandfrei sein. Unser Motto lautet: Wir sagen was wir tun und tun, was wir sagen. Gegensteuer können wir insofern geben, als wir die Prozesse in unseren Betrieben flexibel halten. Aber auch das ist leichter gesagt als getan.

Ihr Betrieb setzt in der Fleischverarbeitung auf moderne Herstellungsprozesse. Wie sehen die Prozessschritte im Detail aus?
Hans Reutegger: Nehmen wir das Beispiel einer Lyonerwurst. Verschiedene Rohmaterialstandards werden zerlegt und den Mischern zugeführt. Die Standards weisen eine bestimmte Menge Fett und Eiweiss auf. In den grossen Mischern wird das Produkt auf die gewünschte Menge Eiweiss und Fett standardisiert. Nun wird die Masse aus den Mischern in die Standard-Silos befördert. Ab den Silos wird anhand der Rezeptur die gehackte Masse abgezogen und weiter zerkleinert. Über das Förderband gelangt die Masse in die Füllanlage, wo die Wurst gefüllt wird. Wenn es ein Lyoner im Sterildarm ist – ein Darm, durch den kein Rauch dringt –, wird der Lyoner gekocht. Handelt es sich um einen Lyoner mit Rauch, wird er geräuchert. Das Produkt wird anschliessend automatisch in den Kühler befördert. Zum definitiven hinunterkühlen gelangt die Wurst in den Kühlraum, danach in den Reinraum der Klasse 2.

Wodurch zeichnet sich der Reinraum aus?
Hans Reutegger: Die Klasse 2 bedeutet, dass die Luft unter 100 Partikel pro Kubikmeter aufweist, die grösser als 0,1 Mikrometer sind. Im Reinraum wird der Lyoner in Portionen geschnitten und verpackt. Anschliessend gelangt die Wurst in die Hochregallager. Bevor das Produkt ausgeliefert wird, erfolgt die Kommissionierung.

Wie haben sich die Verarbeitungsschritte in den letzten fünf Jahren verändert?
Hans Reutegger: Die Automatisierung schreitet laufend voran. Schrittweise modernisieren wir unsere Prozesse. Beispielsweise wurde in den letzten fünf Jahren die Brühwursterei weitgehend automatisiert.

Wie lautet Ihre Automations-Strategie?
Hans Reutegger: Das ist eigentlich ganz einfach: Wir wollen eine hochautomatisierte Verarbeitung – dies im Wissen, dass eine Grenzöffnung auf uns zukommen kann. Wenn dieser Schritt erfolgt, müssen wir konkurrenzfähig bleiben können. Darum streben wir schon jetzt Europakonforme Prozessschritte an.

Wann rechnen Sie mit einer Grenzöffnung?
Hans Reutegger: Das kann ich nicht beurteilen. Wenn wir uns aber richtig positionieren, müssen wir davor keine Angst haben. Sehen Sie, die Schweiz verfügt nur über 0,0002 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche der Erde. Aber dieser Flecken liegt an einem der schönsten Orte der Welt und wir verfügen über viel sauberes Wasser. Wir sind prädestiniert, um hochwertigste Produkte herzustellen. Und: Auf unserem Planeten verteilt leben etwa 50 Millionen sehr reiche Leute, die bereit sind, für qualitativ hochwertige Produkte fast jeden Preis zu bezahlen. Wenn wir den Mut haben, uns zu fokussieren und für diesen Markt zu produzieren, können wir nur gewinnen.

Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?
Hans Reutegger: Hier ein mögliches Modell, auf einen einfachen Nenner gebracht: Unsere traditionellen braunen Kühe, kleinere Tiere mit Hörnern, liefern ein wunderbares feinfasriges Fleisch. Diese Kühe geben zwar nur die Hälfte der Milchmenge einer Hochleistungskuh, dafür ist die Qualität hochwertig. Und damit lässt sich eine authentische Schweizer Geschichte mit sehr viel Potenzial aufbauen. Wenn wir nun den Mut aufbringen, diese Milch auf dem internationalen Markt mit fünf Franken pro Liter zu positionieren und das Fleisch entsprechend teuer für den Highend-Markt zu produzieren, würde das funktionieren.

Ist das nicht reines Wunschdenken?
Hans Reutegger: Meiner Ansicht nach nicht. Die Produkte müssten global mittels gut etablierten Hubs vertrieben werden. Und es braucht jährliche Investitionen aus dem Landwirtschaftsetat von 50 bis 100 Millionen Franken, um die Qualitätsprodukte zu vermarkten. Ich bin überzeugt, dass die Rechnung mit einer klar verfolgten Strategie aufgehen würde. Ich spiele diesbezüglich gerne Botschafter und dopple mit einem weiteren Beispiel nach: Bei den Chinesen gelten die Schweinsfüsse als höchste Rarität. In der Schweiz vermarkten wir jedes Jahr 2,5 Millionen Schweine, das ergibt 10 Millionen Schweinsfüsse. Wenn wir diese exportieren würden, könnte genau jeder 130ste Chinese einmal pro Jahr einen Schweinsfuss essen. Dieses Beispiel zeigt auf, wie begehrt unsere Produkte sein könnten – und welchen Wert sie aufweisen. In der Schweiz verkaufen die Metzger Schweinefüsse für 40 Rappen pro Kilo. In China würden Sie dafür 8 bis 12 Franken erhalten.

Woher beziehen Sie das Fleisch?
Hans Reutegger: Wir verkaufen 85 Prozent Schweizerfleisch und beziehen rund 15 Prozent Importspezialitäten. Für das Geflügel haben wir eine eigne Wertschöpfungskette. Wir arbeiten wir mit rund 600 Landwirten zusammen, die für uns das Geflügel nach unseren Vorgaben mästen. Wir liefern ihnen die Küken – welche in unseren Brutpärken im Wallis gezüchtet werden –, die Bauern liefern uns dann die Poulets.

Woher und welche Stücke?
Hans Reutegger: Hauptsächlich Edelstücke vom Rind wie Entrecôte, Filet, Huft und Hohrücken, Stücke vom Lamm, Wild und Seafood. Zusätzlich kaufen wir Pouletbrüstchen ein. Beim Rindfleisch beziehen wir die Edelmarke Johnes Stone, ein knochengereiftes Fleisch aus Irland, das wir unter dem Label Royal Selection anbieten. Zudem kaufen wir das Rindfleisch Heritage von Christoph Weder aus Kanada. Je nach Nachfrage beziehen wir auch gewisse Rindspezialitäten aus Australien, Uruguay und neu wieder aus Argentinien.

Welche neuen Trends stellen Sie fest?
Hans Reutegger: Neu ist die steigende Nachfrage nach frischen Hamburgern. In der Vergangenheit haben wir die Burger mehrheitlich gefroren und gestanzt ausgeliefert. Das ändert sich jetzt. Einen weiteren Trend stellen wir mit dem Pulled Beef und dem Pulled Pork fest. Der Ursprung dazu liegt in Nordamerika. Stärker nachgefragt werden auch vegetarische Artikel. Nach einigem Zögern haben wir uns entschieden, auch für dieses Segment Produkte anzubieten. Gegenwärtig führen wir 20 Artikel. Einen Boom stellen wir übrigens im Bereich Dry Aged fest. Hierbei wird das Fleisch am Knochen über einen gewissen Zeitraum bei kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit trockengereift.

Wo sehen Sie in der Fleischindustrie künftig die grossen Herausforderungen?
Hans Reutegger: In der Schweiz müssen wir wie erwähnt in Betracht ziehen, dass eine Grenzöffnung erfolgen könnte. Dies würde unsere Branche enorm herausfordern. Und: Wir müssen das Image aufrechterhalten, welches das Fleisch auch tatsächlich verdient. International betrachtet erachte ich es als grösste Herausforderung, dass wir die Ernährung für alle Menschen sicherstellen können. Das ist nicht ganz einfach. Rund zwei Drittel der nutzbaren Landwirtschaftsflächen der Erde können wir nur nutzen, wenn sie von Tieren bewirtschaftet werden, die Zellulose im Magen aufnehmen und daraus Eiweiss produzieren können. Menschen, denen Ernährung und Sicherheit fehlt, begeben sich auf die Flucht. Zu welchen Problemen das führen kann, zeigen die gegenwärtigen grossen Flüchtlingsströme.


Lebensmittel-Industrie Ausgabe 1/2 Februar 2016

EVENTS

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Messe für Nutraceuticals, Functional Food & Drinks

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Genf (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 11.-13. Juni 2024

Ort: Nürnberg (D)

Swiss Green Economy Symposium

Das Swiss Green Economy Symposium ist die umfassendste Konferenz zu Wirtschaft und Nachhaltigkeit mit zunehmend internationaler Ausstrahlung. Seit 2013.

Datum: 27.-29. August 2024

Ort: Winterthur (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

W3+ Fair Jena

Europas führende Plattform für Forschung und Innovationskraft

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Jena (D)

SÜFFA

Die Fachmesse für die Fleischbranche

Datum: 28. - 30. September 2024

Ort: Stuttgart (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 26.-29. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 5. November 2024

Ort: Luzern (CH)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 8. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 12.-15. November 2024

Ort: München (D)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 19.-21. November 2024

Ort: Frankfurt (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 26.-28. November 2024

Ort: Nürnberg (D)

glug.swiss

Der neue Treffpunkt für Bier- und Getränkeproduzierende | vom Profi bis zum Selbstvermarkter

Datum: 06.-07. Februar 2025

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

CCE International

Europas wichtigster Branchenevent für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie.

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: München (D)

IFFA

Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins

Datum: 03.-08. Mai 2025

Ort: Frankfurt (D)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 18.-22. Mai 2025

Ort: München (D)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

Drinktec Deutschland

Auf der Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis