Schweden geht beim Klimaschutz voran. Im soeben erschienen Climate Change Performance Index 2022 belegt das skandinavische Land wiederum einen Spitzenplatz, erbringt also vorbildliche Leistungen in diesem Bereich. Das Netto-Null-Ziel strebt Schweden schon bis 2045 an, fünf Jahre früher als die EU.
Darum interessierte sich der Schwedische Botschafter Jan Knutsson bei seinem Besuch am Stand von Volvo Trucks besonders für die klimaschonenden Technologien. Urs Gerber, Managing Director der Volvo Group (Schweiz) AG, präsentierte ihm die ausgestellten Fahrzeuge: einen Volvo FH LNG, der mit verflüssigtem Erdgas oder Biogas fährt, einen Volvo FH mit der neusten Generation der Effizienzlösung I-Save und eine Schweizer Premiere – den elektrischen Volvo FMX für Baustellentransporte.
Erneuerbare Energien im Verkehr
Botschafter Jan Knutsson zeigte sich erfreut darüber, dass die alternativen Antriebe auch bei den Nutzfahrzeugen Einzug halten: «Schweden fördert eine nachhaltige Mobilität und setzt im Verkehr schon heute stark auf erneuerbare Energien. Bei den Personenwagen ist bald jedes zweite neue Fahrzeug elektrisch betrieben. Wir begrüssen es, dass Volvo Trucks immer mehr elektrische Lkws ‹Made in Sweden› auf den Markt bringt und die Volvo Trucks hier in der Schweiz den Verkauf aktiv antreibt.»
Urs Gerber stellte dem Schwedischen Botschafter die Klimastrategie der Volvo Group vor. Diese verfolgt das Ziel, ab 2040 ausschliesslich fossilfreie Fahrzeuge zu verkaufen. «Wir sind konsequent unterwegs zur CO2-Neutralität. Der Besuch und die anerkennenden Worte von Botschafter Jan Knutsson motivieren uns noch mehr, schnelle Fortschritte auf diesem Weg zu machen. Erfreulicherweise zeigen die Schweizer Unternehmen genau wie jene in Schweden grosses Interesse daran, die Transformation der Logistik anzupacken.»
