CMS Berlin
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Die Ernst Sutter AG ist das Fleisch-Kompetenzzentrum der fenaco-LANDI Gruppe und ist ein wichtiges Bindeglied in dieser Wertschöpfungskette. Reto Sutter gibt als Vorsitzender der Geschäftsleitung Auskunft.
▶ INTERVIEW: PETER JOSSI
Welche Rolle nimmt Ihr Unternehmen in der Schweizer Fleischbranche ein?
Reto Sutter: Als Fleisch- und Fleischwarenherstellerin nimmt die Ernst Sutter AG eine wichtige Rolle in der Wertschöpfungskette ein. Wir sind das Bindeglied zwischen den Bäuerinnen und Bauern und dem Handel. Mit fünf Produktionsstandorten und zwei regionalen Logistikplattformen produzieren und liefern wir kundennah Frischfleisch und Fleischwaren für Metzgerei-Fachgeschäfte, den Detail- und Grosshandel sowie die Lebensmittelindustrie in der ganzen Schweiz. Die Ernst Sutter AG ist eine Vollsortimentsanbieterin mit einer breiten Produktepalette: Wir produzieren regionale Produkte wie die St. Galler Bratwurst, Bündnerfleisch oder die seit letztem Jahr geschützten Appenzeller IGP-Produkte Mostbröckli, Pantli und Siedwurst; saisonale Spezialitäten für die Grill- oder Wildsaison; bewährte Klassiker vom Lamm, Geflügel, Rind und Schwein gleichermassen. Wir führen auch Halbfabrikate und Komponenten für Menüs in unserem Sortiment und entwickeln Produkte individuell nach Kundenwunsch. Kurzum: Wir bieten alles für Fleischliebhaber!
Welche wichtigen Entwicklungen sind derzeit in der Schweizer Fleischbranche im Gang – was hat sich im Vergleich von vor 10 bis 20 Jahren verändert?
Der technologische Fortschritt sowie die Digitalisierung beschäftigen unsere Branche. Voraussetzung, um diesem Fortschritt erfolgreich begegnen zu können, ist die Optimierung aller Prozesse und Abläufe. Dies haben wir in den letzten Jahren konsequent verfolgt und gezielt in unsere Infrastrukturen und Anlagen investiert. So erleichtern Hebehilfen und Einlegeroboter so manche Arbeit. Bei der Produktherstellung ist jedoch immer noch viel Handarbeit gefragt. Zudem haben sich die Konsumentenbedürfnisse in den letzten 10 bis 20 Jahren verändert. Hinsichtlich Transparenz sind wir mit hohen Anforderungen konfrontiert. Hier stehen uns heute aber auch ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung. So hat unsere Branchenorganisation Proviande Mitte 2018 das DNA-Rückverfolgbarkeitssystem eingeführt. Mittels DNA-Entnahme im Schlachthof lässt sich ein Fleischstück bis in die Auslage verfolgen. Vorerst ist dies für Kalb- und Rindfleisch möglich.
Gibt es heute den klaren Unterschied zwischen «Dorfmetzger» und industrieller Verarbeitung noch?
Heute arbeiten der Dorfmetzger und die industrielle Metzgerei Hand in Hand. Einige Tätigkeiten wie das Schlachten und Zerlegen werden vermehrt zentralisiert. Das machen heute nur noch die wenigsten Metzgereien selber. Die Spezialisierung in der Nische ist aber weiterhin den Kleinbetrieben vorbehalten. Der Metzger an der Theke ist die erste Ansprechperson für den Konsumenten – er ist seine Vertrauensperson und der kompetente Fachmann. Ein Industriebetrieb wie die Ernst Sutter AG kann den Metzger dabei unterstützen und ihrerseits ein vertrauenswürdiger Partner und Lieferant des Metzgers sein.
Wie kann sich heute ein Unternehmen der Fleischbranche eigenständig positionieren?
Das Metzgerhandwerk ist ein altes und traditionelles Handwerk – auch wenn heute einiges anders läuft als noch vor 100 Jahren. Unser Rohmaterial Fleisch bedarf seit jeher eines besonders verantwortungsvollen und vertrauenswürdigen Umgangs. Schliesslich steht zu Beginn eines jeden Produktes ein Lebewesen. Das unterscheidet unsere Produkte von anderen. Vertrauen, Qualität und Transparenz sind entsprechend das A und O. Diese Werte sind uns seit jeher wichtig und über diese positionieren wir uns seit 110 Jahren erfolgreich am Markt. Daneben positionieren wir uns natürlich über unser umfassendes Vollsortiment, unseren Service wie unsere Dienstleistungsbereitschaft. Wir scheuen uns nicht davor, für unsere Kunden die berühmte Extrameile zu gehen. Mit der dafür nötigen Flexibilität stellen wir uns laufend auf die sich ändernden Kunden- und Konsumentenbedürfnisse ein.
Welche Bedeutung hat die IFFA-Messe für die Schweizer Branche und für die Ernst Sutter AG?
Die IFFA ist für uns eine wichtige Messe, welche wir auch in diesem Jahr nicht missen werden. Die Messe ist für uns die ideale Plattform, um uns über neueste Trends und Innovationen zu informieren. Da sie internationale Aussteller und ein ebenso internationales Publikum anzieht, erhält man ein gutes Bild über die globalen Entwicklungen. Für uns ist die Messe auch immer eine wichtige Plattform, um Geschäftskontakte zu knüpfen und zu pflegen.
Der Fleischkonsum stagniert – wie geht Ihr Unternehmen/die Branche damit um?
Zurzeit verzeichnen wir in der Schweiz einen stagnierenden Fleischkonsum, das ist richtig. Diese Entwicklung geht mit einem sich verändernden Konsumverhalten einher: Essen ist heute viel mehr als reine Nahrungsaufnahme, es gehört heute zum Lifestyle und erfolgt sehr bewusst. So haben wir es heute mit sehr kritischen und bewussten Konsumentinnen und Konsumenten zu tun – gerade beim Produkt Fleisch. Zudem bezeichnen sich viele als sogenannte Flexitarier, welche nur noch gelegentlich aber dann sehr ausgewählt und bewusst Fleisch konsumieren. Diesem Trend hin zu einem reduzierten und bewussten Fleischkonsum begegnen wir auf unterschiedliche Weise: Einerseits tragen wir dem wachsenden Bedürfnis nach Transparenz und Produktesicherheit mit einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit unserer Produkte Rechnung. Und auch dem Bedürfnis nach Produkten aus der unmittelbaren Region können wir mit unseren schweizweit fünf Standorten gerecht werden. Andererseits investieren wir gezielt in das Vertrauen in Schweizer Fleisch und passen unser Sortiment den sich verändernden Konsumbedürfnissen an. So ist das Schweizer Schweinefleisch zurzeit zu Unrecht etwas verpönt. Dabei haben wir gerade im Vergleich zum Ausland sehr hohe Standards und eine hohe Qualität. Hier versuchen wir mit branchenweiten Initiativen wie zum Beispiel den Schweine Plus Gesundheitsprogrammen Gegensteuer zu geben und das Image von Schweinefleisch ins richtige Licht zu rücken. Der Pouletfleischkonsum nimmt hingegen weiter zu. Das Fleisch gilt als fettarm und bekömmlich und spricht vor allem ernährungsbewusste Konsumenten an. Für diesen Markt versuchen wir entsprechende Produkte bereitzustellen – zum Beispiel unseren Geflügel Bacon oder die Geflügelbratwurst.
Tierschutz-Anforderungen und diverse Labels: Helfen diese Bestimmungen für die Positionierung oder schaffen sie zusätzliche Schwierigkeiten – oder beides?
Mit der Gründung des ersten Fleisch-Labes AgriNatura im Jahre 1989 haben wir Pionierarbeit geleistet. Entsprechend wichtig sind uns die Themen Tierwohl und Tierschutz. Hier können Labels eine wichtige Funktion übernehmen: Labels schaffen Transparenz und Orientierungshilfe für die Konsumentinnen und Konsumenten. Die Labels müssen sich aber entsprechend unterscheiden und für den Konsumenten verständlich sein. Heute sind auf dem Markt eine Fülle verschiedener und wiederum ähnlicher Labels vorhanden. Diese etwas unübersichtliche Vielfalt überfordert einige Konsumenten in ihrem Kaufentscheid. Wir würden es entsprechend begrüssen, wenn die Komplexität und Vielfalt der bestehenden Label auf ein übersichtliches und konsumentenfreundliches Mass reduziert
würde.
Was sind Ihre Lösungen/ Antworten auf die immer grösseren Dimensionen beim Import-Grenzeinkauf?
Der grenznahe Einkaufstourismus sowie der Fleischschmuggel bekommen auch wir zu spüren. Unsere Antwort lautet: Schweizer Fleisch. Einzig über die Qualität können wir uns gegenüber den günstigeren Produkten aus dem Ausland positionieren. Darum ist die ganze Branche dazu angehalten, an der Qualität von Schweizer Fleisch zu arbeiten – und da spreche ich nicht nur die Bauern an. Natürlich liegt vieles in ihrer Hand und darum bieten wir tatkräftige Unterstützung. Zum Beispiel haben wir den Aufbau des Kälbergesundheitsdienstes sowie die Einführung der Schweine Plus Gesundheitsprogramme mit einer Anschubfinanzierung unterstützt. Auch die Umsetzung des DNA-Herkunftschecks auf Stufe Fleischverarbeitung hat unsere volle Unterstützung. Jedes Mitglied der Wertschöpfungskette ist in der Verantwortung. Die Vorteile und Mehrwerte von Schweizer Fleisch – von der Fütterung der Tiere über deren Haltung bis hin zu den Transportrichtlinien – gilt es den Konsumenten aufzuzeigen. Diese Qualität rechtfertigt letztlich den Preis. Aber eben nur, wenn wir die Qualität auch vollumfänglich einhalten können.
Gibt es Zukunftsmodelle, die Transporteffizienz und Tierwohl verbinden – allenfalls wieder lokaler ausrichten?
Im Tierschutzgesetz sind alle Anforderungen an einen tiergerechten Transport festgehalten: Das Schweizer Tiertransportgesetz erlaubt Transportzeiten von höchstens 8 Stunden. Zudem stellt es klar geregelte Anforderungen an den Umgang mit den Tieren vor und während des Transports, an die Transportmittel, den Platzbedarf, die Ausbildung des Transportpersonals. Da die Schlachthöfe im Land gleichmässig verteilt sind und so relativ nahe bei den Zuchtbetrieben liegen, fallen die Transportzeiten oft kürzer aus als vom Gesetz vorgeschrieben. In Europa sind je nach Tierart Transportzeiten von bis zu 24 Stunden erlaubt. Über die Tierschutzgesetzgebung sowie die einzelnen Labelvorgaben sind all unsere Lieferanten dazu verpflichtet, das Tierwohl strikt einzuhalten. Dies fordern wir mit einer Nulltoleranz ein und würden Verstösse entsprechend ahnden. Wir beziehen den Grossteil unserer Schlachttiere über die Anicom, welche im Tiertransport-Rating des Schweizer Tierschutzes von 2017 den ersten Platz belegt hat.
Wie stehen Sie zur Hof-Weideschlachtung?
Die Weideschlachtung ist seit 2018 unter Einhaltung der Verordnung des BLV über den Tierschutz beim Schlachten zugelassen. Für uns steht das Tierwohl an erster Stelle. Dieses muss vollumfänglich und im Rahmen der Gesetzgebung jederzeit gewährleistet sein – ob bei der Schlachtung im Schlachthof oder auf der Weide.
Berufsbildung: Welche Strategien bestehen für den Berufsnachwuchs?
Die Branche und auch wir bemühen uns, ein realistisches Bild zu vermitteln. Längst entspricht das vorherrschende Bild eines Metzgers nicht mehr der Realität. Wir arbeiten eng mit dem Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach (BRZ) und anderen (Berufs-)Schulen zusammen, öffnen unsere Türen und zeigen, was wir machen. Zudem unterstützen wir junge Talente. Sie sind die besten Botschafter unseres Handwerks. Die Metzgergilde hat sich verändert, und dieses Bild wollen wir vermitteln: Die heutigen Fleischfachleute sind jung und innovativ. Durch die neuen Fachrichtungen wie «Feinkost und Veredelung» finden auch immer mehr Frauen den Weg in diese Branche – dies zeigen nicht zuletzt die Erfolge der Schweizer- und Europameisterinnen der Jungfleischfachleute. Die Branche bietet intakte Karrierechancen für junge Leute. Der Berufsstand hat auch Zulauf: Selbermachen gerade beim Kochen und Zubereiten sind wieder im Trend. Der ursprüngliche Umgang mit Lebensmitteln (Würste selber machen/Lebensmittel haltbar machen etc.) erlebt einen Boom – das macht auch Ausbildungen wie Fleischfachmann/Frau oder Koch/Köchin wieder trendig.
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LEBENSMITTEL-INDUSTRIE 3/4 2019
Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene
Datum: 23.-26. September 2025
Ort: Berlin (D)
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten
Datum: 23.-25. September 2025
Ort: Nürnberg (D)
Events für Hightech-Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik
Datum: 24.-25. September 2025
Ort: Jena (D)
Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt
Datum: 04.-08. Oktober 2025
Ort: Köln (D)
International Circular Packaging Conference
Datum: 16.-17. Oktober 2025
Ort: Ljubljana (SL)
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Beyond-i 2025
Datum: 11. November 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Datum: 14. November 2025
Ort: Zollikofen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe
Datum: 02.-04. Dezember 2025
Ort: Paris (D)
Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich
Datum: 04.-05. Dezember 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltweite Messe aller Frisch-Produkte
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung
Datum: 08.-10. Februar 2026
Ort: Stuttgart (CH)
Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie
Datum: 09. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus
Datum: 30. März-02. April 2026
Ort: Paris (F)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel
Datum: 05.-06. Mai 2026
Ort: Barcelona (ESP)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht
Datum: 08. Mai 2026
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik
Datum: 09.-11. Juni 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten
Datum: 16.-17. Juni 2026
Ort: Wien (A)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie
Datum: 30. Juni-02. Juli 2026
Ort: Köln (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Datum: 24.-27. Oktober 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie
Datum: 07.-09. Novmber 2026
Ort: Stuttgart (D)
Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft
Datum: 10.-12. November 2026
Ort: Nürnberg (D)
Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik
Datum: 10.-13. November 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation
Datum: Februar 2027
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks
Datum: 24.-28. Oktober 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft
Datum: 13.-18. Mai 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)