Brennpunkt Nahrung
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Prof. Dr. Elisabeth Eugster, Abteilungsleiterin «Food Science & Management» an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften der Berner Fachhochschule BFH-HAFL, gibt Einblick in die Forschungsschwerpunkte für die Milchwirtschaftspraxis – sowie weitere Forschungsfelder zu neuen Technologien und Rohstoffen.
▶ INTERVIEW: PETER JOSSI
Welche Forschungsziele verfolgt Ihre Abteilung?
Elisabeth Eugster: Die Abteilung Food Science & Management FSM bearbeitet den Forschungsbereich «Lebensmittelverarbeitung und Konsum». Der Anwendungsbezug und das Verständnis für den Endkonsumenten spielen bei den Projekten eine wichtige Rolle. Innerhalb dieses Forschungsbereiches befassen wir uns mit Forschungsprojekten und Dienstleistungsmandaten, in denen es um relevante Herausforderungen der Ernährungswirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette geht, von der Produktion der Rohstoffe über die Lebensmittelverarbeitung und den Handel bis hin zum Konsum. Dabei werden lebensmittelwissenschaftliche, wirtschaftliche, gesundheitliche und soziale Aspekte eingeschlossen.
Welche Entwicklungen stehen dabei aus technologischer Sicht im Vordergrund?
Die Fachteams, welche die jeweiligen Projekte und Mandate bearbeiten, sind entsprechend der Fragestellung interdisziplinär zusammengesetzt und stammen aus verschiedenen Abteilungen der BFH. Unsere Forschungsaktivitäten konzentrieren sich momentan auf die Bereiche Ressourceneffizienz und Valorisierung von Nebenströmen, proteinbasierte Lebensmittel und alternative Proteinquellen, digitale Lebensmittelproduktion und 3D-Druck-Technologie, innovative Produktions-, Prozess- und Produktkonzepte sowie Konsumentenverhalten.
Was sind derzeit die Forschungsschwerpunkte Ihrer Abteilung für die Milchverarbeitung?
Aus Tradition bearbeiten wir Forschungsprojekte rund um die Milchverarbeitung. Momentan beschäftigen uns gerade Forschungsfragen zu Herstellung und Konsum von Milchalternativen auf pflanzlicher Basis ausgehend von der Fragestellung «Welche ernährungsbedingten Folgen kann der Konsum von pflanzenbasierten Getränken anstelle von Kuhmilch haben?». Die Studie hat gezeigt, dass der Konsum von Milchalternativen anstatt Kuhmilch einen anderen Beitrag zur Nährstoffversorgung leistet. Der Ersatz von Kuhmilch allein durch pflanzenbasierte Getränke sollte deshalb mit Vorsicht angegangen und mögliche resultierende Nährstoffdefizite sollten mit anderen Nährstoffquellen ausgeglichen werden.
Welcher Praxisnutzen ist vom Forschungsziel «Valorisierung von Nebenströmen aus der Milchverarbeitung» zu erwarten?
In der Schweiz werden pro Jahr rund 3,4 Mio Tonnen Milch produziert (Quelle: TSM Treuhand GmbH, 2018, Anm. der Redaktion). Nur ca. 11 Prozent werden davon als Konsummilch verkauft, der Rest wird zu Milchprodukten verarbeitet. Dabei entstehen als Nebenströme in der Milchverarbeitung hauptsächlich Molke, daneben auch quantitativ in geringerem Umfang Buttermilch. Im Hinblick darauf, dass Molkenproteine ernährungsphysiologisch wertvoll sind und Molke bisher quantitativ nur in geringem Umfang in menschliche, dafür überwiegend in die tierische Ernährung gelangt, entwickeln wir intelligente Prozesse, mit denen Molke verstärkt als menschliches Nahrungsmittel verwendet werden kann.
Herkunft, Identität und Qualität sind für die Milchwirtschaft von grosser Bedeutung – welche Forschungsarbeiten betreuen Sie in diesem Bereich?
In einem weiteren Forschungsprojekt, das im Rahmen einer Doktorarbeit zusammen mit der Uni Fribourg und Agroscope durchgeführt wird, geht es um die Aromabildung in gereiftem Käse. In fermentierten Lebensmitteln wie Käse, Wurstwaren und Wein sind oftmals Pediokokken nachzuweisen. So sind beispielsweise Pediococcus acidilactici und Pediococcus pentosaceus regelmässig im Mikrobiom von Schweizer Rohmilchkäsen anzutreffen. Im Rahmen der Forschungsarbeit wird der Aminosäurestoffwechsel dieser Bakterien untersucht, um ihren Einfluss auf das Käsearoma und die Käsequalität zu verstehen.
Welche Auswirkungen haben die Verarbeitungsverfahren aus Forschungssicht auf die Verträglichkeit von Milchprodukten?
Fragen zu Laktoseintoleranz und Milchproteinallergie tauchen immer wieder auf. Antworten dazu finden sich zwischenzeitlich genügend evidenzbasiert in der wissenschaftlichen Literatur. Wir nutzen unser breites Wissen im Bereich der Milchtechnologie, der Fermentationstechnologie und unsere einzigartige Infrastruktur, um Prozesse zur schonenden Herstellung verschiedener Milchprodukte aus beispielsweise Molke oder Kolostralmilch zu entwickeln. Durch die Fermentation der Milch mit Milchsäurebakterien wird die Laktose zum grossen Teil abgebaut, sodass beispielsweise gereifte Käse von laktoseintoleranten KonsumentInnen ohne Probleme gegessen werden können.
Welche Ziele stehen bei der Forschung zu alternativen Proteinquellen im Vordergrund?
Seitens Lebensmittelindustrie zeichnet sich ein klarer Trend zur Produktion pflanzlich basierter, proteinreicher Produkte für die menschliche Ernährung ab. Im Jahr 2016 waren knapp 68 Prozent der weltweit produzierten Fleischersatzprodukte aus Sojaprotein (Quelle: Technavio 2017, Anm. der Redaktion). Um Importen von Soja oder anderen proteinreichen Pflanzen aus nicht nachhaltigem Anbau in Südamerika oder Asien vorzubeugen, haben wir zusammen mit unseren Kolleginnen aus den Abteilungen Ernährung und Agronomie eine Evaluierung der lokalen Erzeugung von proteinreichen Pflanzen und deren direkten Weiterverarbeitung zu Lebensmitteln geprüft und publiziert.
Welche Erkenntnisse für die Lebensmittelpraxis ergeben sich daraus?
Die Ackerbohne, die Stangenbohne und die Lupine eignen sich besonders gut für den Anbau in der Schweiz. Verschiedene geeignete Aufarbeitungsschritte erlauben die Herstellung proteinreicher Konzentrate und Isolate, die anschliessend mittels Kochextrusion in unserer Technologiehalle texturiert werden können. Die Degustation der ersten Muster hat gezeigt, dass weitere Forschungsarbeiten notwendig sind, um organoleptische Eigenschaften zu verbessern und gleichzeitig ernährungsphysiologisch ungünstige Verbindungen zu entfernen.
Arbeiten Sie in den Projekten auch mit anderen Forschungsinstitutionen zusammen?
Die Abteilung FSM setzt besonderen Wert auf die Zusammenarbeit mit der Lebensmittelbranche und anderen Forschungsinstitutionen. Je nach Projekt werden massgeschneiderte Partnerschaften gebildet. Eine besonders enge und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Lehre und Forschung pflegen wir seit fast 50 Jahren mit Agroscope Liebefeld. In gemeinsamen Projekten ergeben sich Synergien aus Know-how und Infrastruktur, die für beide Seiten sehr gewinnbringend sind.
Wie gelingt es, aus der Forschung Nutzen für die Konsumentinnen und Konsumenten zu stiften?
Wir verstehen die Konsumentinnen und Konsumenten! Dank unseren Kompetenzen in der Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelwirtschaft, Sensorik, im Innovationsmanagement sowie in allen nachgelagerten Bereichen wie dem Konsumverhalten und der Ernährung sind wir in der Lage, Produkte und Marktleistungen bedürfnisgerecht für die Nutzerinnen und Nutzer zu entwickeln.
Ihre Abteilung verfügt über eine sehr moderne, neu eingerichtete Technologiehalle. Genügt sie Ihren Forschungsvorhaben?
Selbstverständlich! Insbesondere im Bereich der Milchverarbeitung können wir auf unsere sehr modern eingerichtete Technologiehalle zählen. Hypothesen und Lösungsansätze, die auf Laborebene experimentell erarbeitet wurden, können unter industriellen Bedingungen geprüft werden. Wir besitzen die notwendige Infrastruktur, um alle wichtigen Prozesse der Milchprodukteherstellung durchzuführen. Besonders hervorheben möchte ich unseren Sprühtrocknungsturm, die Walzentrocknungsanlage und die Membrantrennanlagen zur Mikro-, Ultra- und Nanofiltration. In unserer Technologiehalle lassen sich alle in der Lebensmitteltechnologie wichtigen Prozesse durchführen.
Bachelor of Science
in Lebensmittelwissenschaften Im Studium Lebensmittelwissenschaften erhalten die Studierenden die theoretischen Grundlagen für ihre künftige Berufstätigkeit und erarbeiten sich ihr Wissen auch in unmittelbarem Bezug zur Praxis. Schweizweit einmalig ist die Verbindung der klassischen Lebensmitteltechnologie mit betriebswirtschaftlichem und konsumwissenschaftlichem Know-how in einem einzigen Studiengang.
❱ www.hafl.bfh.ch/studium/bachelor-lebensmittelwissenschaften
Master of Science in Life Sciences – Food Nutrition & Health
Das Masterstudium in Food, Nutrition & Health vermittelt den Studierenden die nötigen Kompetenzen in einem zukunftsgerichteten Arbeits- und Forschungsbereich. Das Studienangebot an der Schnittstelle von Lebensmitteltechnologie und Ernährung / Diätetik ist in der Schweiz und den umliegenden Ländern einzigartig.
❱ www.hafl.bfh.ch/studium/master-in-life-sciences-food-nutrition-and-health.html
LEBENSMITTEL-INDUSTRIE 9/10 2018
Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft
Datum: 04. November 2025
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten
Datum: 04.-07. November 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Schweizer Fachmesse für Nutzfahrzeuge und Automobil-Werkstattbedarf
Datum: 05.-08. November 2025
Ort: Bern (CH)
Beyond-i 2025
Datum: 11. November 2025
Ort: Rüschlikon (CH)
Fachveranstaltung für den Austausch von Ideen und Erfahrungen rund um das Thema biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Datum: 14. November 2025
Ort: Zollikofen (CH)
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care-Institutionen in der Schweiz
Datum: 15.-19. November 2025
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse
Datum: 26.-27. November 2025
Ort: Zürich (CH)
Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe
Datum: 02.-04. Dezember 2025
Ort: Paris (D)
Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich
Datum: 04.-05. Dezember 2025
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft
Datum: 20.-23. Januar 2026
Ort: Basel (CH)
Schweizer Fachmesse für Verpackungslösungen und -technologien
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz
Datum: 28.-29. Januar 2026
Ort: Bern (CH)
Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling
Datum: 30. Januar 2026
Ort: Biel/online (CH)
Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie
Datum: 01.-04. Februar 2026
Ort: Köln (D)
Nationale Handelstage für Schweizer Käse
Datum: 02.-03. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltweite Messe aller Frisch-Produkte
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Berlin (D)
Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas
Datum: 04.-06. Februar 2026
Ort: Bulle (CH)
Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten
Datum: 05.-06. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung
Datum: 08.-10. Februar 2026
Ort: Stuttgart (CH)
Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie
Datum: 09. Februar 2026
Ort: Aarau (CH)
Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel
Datum: 10.-13. Februar 2026
Ort: Nürnberg (D)
Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels
Datum: 22.-26. Februar 2026
Ort: Düsseldorf (D)
International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik
Datum: 24.-26. Februar 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien
Datum: 13.-17. März 2026
Ort: Hamburg (D)
Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen
Datum: 15.-17. März 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Internationale Fachmesse für Intralogistik
Datum: 24.-26. März 2026
Ort: Stuttgart (D)
Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference
Datum: 24.-27. März 2026
Ort: München (D)
Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion
Datum: 29. März 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus
Datum: 30. März-02. April 2026
Ort: Paris (F)
International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation
Datum: 20.-24. April 2026
Ort: Hannover (D)
Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche
Datum: 23. April 2026
Ort: Luzern (CH)
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 04.-07. Mai 2026
Ort: München (D)
Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel
Datum: 05.-06. Mai 2026
Ort: Barcelona (ESP)
Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie
Datum: 07.-13. Mai 2026
Ort: Düsseldorf (D)
Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht
Datum: 08. Mai 2026
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik
Datum: 09.-11. Juni 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 11.-14. Mai 2026
Ort: Mailand (I)
Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.
Datum: 19.-20. Mai 2026
Ort: Amsterdam (NL)
Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Datum: 20.-21. Mai 2026
Ort: Zürich (CH)
Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie
Datum: 23. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten
Datum: 16.-17. Juni 2026
Ort: Wien (A)
Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse
Datum: 18. Juni 2026
Ort: Bern (CH)
Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie
Datum: 30. Juni-02. Juli 2026
Ort: Köln (D)
Fachmesse für Industrieautomation
Datum: 26.-27. August 2026
Ort: Zürich (CH)
Messe für Instandhaltung und Services
Datum: 15. bis 19. September 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz
Datum: 23.-24. September 2026
Ort: Lausanne (CH)
Weltleitmesse der Kältetechnik
Datum: 13.-15. Oktober 2026
Ort: Nürnberg (D)
Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie
Datum: 17.-21. Oktober 2026
Ort: Paris (F)
Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Datum: 24.-27. Oktober 2026
Ort: Stuttgart (D)
Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie
Datum: 07.-09. Novmber 2026
Ort: Stuttgart (D)
Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft
Datum: 10.-12. November 2026
Ort: Nürnberg (D)
Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik
Datum: 10.-13. November 2026
Ort: München (D)
Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche
Datum: 24.-26. November 2026
Ort: Paris (F)
Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation
Datum: Februar 2027
Ort: Wädenswil (CH)
Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Datum: 23.-26. März 2027
Ort: Köln (D)
Datum: Mai 2027
Ort: Hannover (D)
Weltleitmesse für Prozessindustrie
Datum: 14.-18. Juni 2027
Ort: Frankfurt am Main (D)
Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik
Datum: 22.-25. Juni 2027
Ort: München (D)
Fachmesse für die Etiketten-, flexible Verpackungs- und Faltschachtelindustrie, die sich auf Drucktechnologien, Materialien und Produktionslösungen
Datum: 05.-08. Oktober 2027
Ort: Barcelona (ESP)
Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks
Datum: 24.-28. Oktober 2027
Ort: München (D)
Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft
Datum: 13.-18. Mai 2028
Ort: Frankfurt am Main (D)