«Prozesstechnologien passen wir kontinuierlich an»


Der reine Müllereiprozess veränderte sich in den letzten Jahrzehnten nicht wesentlich, wohl aber die Technologie. Johannes Wick, Leiter des Bereichs Grains & Food bei der Bühler AG, zeigt im Interview auf, wie sich die Prozesstechnologie entwickelt hat und wo künftig die Herausforderungen liegen.

Interview: Christoph Hämmig

Für die Verarbeitung von Weizen und Getreide geniessen Bühler-Anlagen Weltruf. Wie kommt es, dass in diesem Bereich aus dem kleinen Schweizer Uzwil der globale Markt beliefert wird?
Johannes Wick: Dafür sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Grundsätzlich stellen auch unsere Konkurrenten sehr gute Maschinen her. Im Vergleich zu anderen Anbietern differenzieren wir uns durch ein grösseres Prozesswissen. Darum sind wir in der Lage, unseren Kunden bedürfnisgerechte Gesamtlösungen zu bieten.

Das machen andere Hersteller auch.
Johannes Wick: Nein, dieses umfassende Prozesswissen ist alles andere als selbstverständlich. Bedenken Sie, dass wir mit Naturprodukten arbeiten. Das heisst: Je nach Ernte, Wetter und Land ist das Produkt unterschiedlich. Wir müssen in der Lage sein, einen Prozess zu finden, der trotz der variierenden Rohprodukte konstante Endprodukte garantiert. Ein weiterer Erfolgsfaktor: Als Familienunternehmen können wir langfristig planen, etwa bei Investitionen in Innovationen und in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden und Kunden.

Was wurde im Bildungsbereich erreicht?
Johannes Wick: Bühler hat bereits in den 50er Jahren in St. Gallen eine erste Müllereifachschule aufgebaut, die Schweizerische Müllereifachschule St. Gallen (SMS). Hier bilden wir unsere Kunden zu Müllern aus. Inzwischen haben wir in allen wichtigen Märkten solche Müllereifachschulen erstellt; die letzte wurde im vergangenen Jahr in Nairobi eröffnet. Auch innerhalb unserer Firma bilden wir die Mitarbeitenden laufend weiter. Und bei der Dualen Berufsbildung dürfen wir von uns sagen, dass wir hier ein Pionier sind und diesbezüglich gerade unser 100-Jahre-Jubiläum gefeiert haben.

Gibt es für Bühler ernstzunehmende Konkurrenten?
Johannes Wick: Natürlich. Im Bereich der Müllerei waren im letzten Jahrhundert Hersteller in England und Deutschland sehr aktiv, heute befinden sich unsere grössten Mitbewerber in Italien und seit rund 10 Jahren in der Türkei. Insgesamt lässt sich sagen, dass sich 90 Prozent der Anlagenhersteller in Europa befinden. Anders zeigt sich die Lage für die Futtermühlen: Hier sitzt der grösste Hersteller in China.

Verlangt der Markt nur noch Gesamtlösungen oder auch einzelne Maschinen?
Johannes Wick: Einzelne Maschinen machen bei uns noch ein kleineres Volumen aus. Die Müller benötigen mehrheitlich Gesamtlösungen – ob nun ein völlig neuer Betrieb erstellt wird oder ein alter erneuert werden muss. Aber wir decken natürlich beides ab, das sogenannte Single-Machine-Business und das Solutionund Service-Geschäft.

Bühler hat praktisch in jedem Land der Welt schon Müllerei-Anlagen errichtet und die unterschiedlichsten Bedürfnisse erfüllt. Gibt es trotzdem noch Aufträge, die Sie ins Schwitzen bringen?
Johannes Wick: (lacht) Ins Schwitzen kommen wir eigentlich täglich und das ist auch gut so. Grundsätzlich lautet unsere Philosophie, dass wir nur Produkte anbieten, die wir selbst erprobt haben. Wenn ein Kunde etwas völlig Neues will, führen wir zuerst Tests durch. Wir verfügen rund um die Welt über eigene Applikationszentren, in denen wir gemeinsam mit den Kunden neue Lösungen, Anwendungen oder Rezepturen austesten. Zusammen mit dem Kunden suchen wir dort nach Prozessmöglichkeiten, um die gewünschten Anforderungen zu erfüllen. Die Anlagen verkaufen wir schliesslich erst dann, wenn wir sicher sind, dass sie einwandfrei funktionieren.

Wie gross ist der globale Marktanteil von Bühler?
Johannes Wick: Hierzu müssen wir differenzieren: Die Kohlenhydrate, welche die Bevölkerung weltweit zu sich nimmt, sind zu etwa 50 Prozent weizenbasiert, zu einem Drittel reisbasiert und den Rest macht grösstenteils Mais aus. Im Bereich Weizenmühlen sind wir mit einem Anteil von 60 Prozent weltweit unbestrittener Marktführer. Der Reis wird zu 30 Prozent von Bühler-Anlagen verarbeitet, im Segment Mais macht unser Anteil 20 Prozent aus – was global betrachtet auch nicht wenig ist. Ergo bauen wir praktisch täglich irgendwo auf der Welt eine neue Anlage.

Wo haben Sie kürzlich eine Grossanlage errichtet?
Johannes Wick: Eindrücklich ist ein Beispiel aus Saudi-Arabien. Im letzten Jahr haben wir in Mekka einen grossen Betrieb fertiggestellt. Mit dieser Anlage wird der Mehlbedarf für den gesamten Brotkonsum der Pilgerströme abgedeckt – und das sind Riesenmengen!

Welche Projekte befinden sich gegenwärtig in der Pipeline?
Johannes Wick: Da könnte ich viele Namen nennen. Bei uns befinden sich aktuell rund 800 Projekte in der Realisierung, im Durchschnitt erhalten wir täglich einen neuen Auftrag. Ein Beispiel: Im Frühling erhielten wir einen tollen Auftrag in Brasilien. Der Kunde heisst J. Macedo, einer der grossen Getreideverarbeiter in Südamerika. Im Hafen von Salvador da Bahia wird in einem ersten Schritt eine Anlage zum Entladen der Schiffe gebaut. Von dort soll der Weizen in die Silos befördert werden. Dafür modernisieren wir zwei Mühlen für die Weizenverarbeitung mit komplett neuer, moderner Ausrüstung. Die Anlagen werden schliesslich etappenweise in Betrieb gehen. Bis Ende 2018 ist der Gesamtauftrag abgeschlossen.

Was läuft in der Schweiz?
Johannes Wick: Das gegenwärtig grösste Projekt ist das Kornhaus von Swiss Mill, das wir in Zürich realisierten. In der Schweiz konnten wir praktisch alle grösseren Weizenmühlen, die heute in Betrieb sind, bauen. Mit vielen Betrieben stehen wir kontinuierlich in Gesprächen, um neue Anwendungen und Produkte zu testen und zu realisieren.

Wie hat sich die Prozesstechnologie in den letzten Jahren primär verändert?
Johannes Wick: Der Müllereiprozess hat sich nicht grundsätzlich verändert. Was sich geändert hat sind neue Anforderungen seitens Gesetzgeber und Konsumenten, was einzelne Prozessschritte beeinflusst. Themen wie Nachhaltigkeit, Energieverbrauch, Abfallverwertung und Lebensmittelhygiene treiben die technologische Entwicklung voran. Früher war das Getreide und das verarbeitete Mehl ein reines Naturprodukt. Heute muss das Produkt von allen Verunreinigungen getrennt sein.

Wohin geht der Trend künftiger Technologien?
Johannes Wick: Heute stellen wir einen klaren Trend für gesunde Nahrung und hohe Vielfalt fest. Entsprechend entwickeln wir neue Technologien und Prozesse, damit unsere Kunden beispielsweise glutenfreie Produkte wie etwa Teigwaren herstellen können. Unsere technische Entwicklung richten wir an den Bedürfnissen unserer Kunden aus.

Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?
Johannes Wick: In Indien werden häufig Steinmühlen eingesetzt, um Getreide zu mahlen. Mit den Steinen wird sehr viel Druck auf die Körner übertragen. Dadurch wird auch der Gluten stark verkleinert. Die Bäcker erhalten dadurch das Attamehl, aus dem sie wie in Indien gewünscht nur flaches Brot herstellen können. Nach jahrelanger Forschung haben wir nun den sogenannten Pesa-Prozess erfunden. Damit reibt Getreide auf Getreide, was zu den gleichen Mehleigenschaften führt wie in den traditionellen Steinmühlen, aber keine Verunreinigungen wie Steinabrieb mit sich bringt. Der Pesa-Prozess ermöglicht es den dortigen Müllereien, viel grössere Mengen industriell und effizient herzustellen. Weitere positive Effekte: Die Lebensdauer der Mühle ist viel höher und der Energiebedarf deutlich geringer. Insgesamt führt dies zu tieferen Betriebskosten.

Ist Smart Factory auch für Bühler ein Thema?
Johannes Wick: Wir sind überzeugt davon, dass wir künftig sogenannte intelligente Anlagen herstellen werden. Als Beispiel kann ich mir vorstellen, dass sich die Anlagen dereinst automatisch an die Beschaffenheit des Getreides anpassen. Oder: Es wird für den Konsumenten möglich sein, dass er beim Broteinkauf rückverfolgen kann, woher das Mehl und Getreide stammt und wann und wo es geerntet wurde. Das geht heute erst teilweise, aber solche Funktionen werden kommen.

Welche Trends zeichnen sich bei uns ab?
Johannes Wick: Ganz allgemein sind künftig noch energieärmere Anlagen gefragt. Und: Convenience Food wird weiter zunehmen. Das bedingt beispielsweise, dass ein Teig länger haltbar sein muss. Auf Müllereistufe bedeutet dies, dass Mehle gefordert sind, die sterilisiert sind. In den Entwicklungsländern stellen wir folgenden Trend fest: Regierungen streben vermehrt an, dass Mehl aus lokalem Getreide hergestellt wird. Damit die Bevölkerung in den Genuss ausgewogener Ernährung kommt, wird teilweise das Mehl mit Zusatzstoffen angereichert. Entsprechend muss die Müllerei technisch angepasst werden.

Welches Land stellt für Bühler den grössten Markt dar?
Johannes Wick: Da wir sehr breit aufgestellt sind, sind wir glücklicherweise nicht von einzelnen Ländern abhängig. Natürlich gibt es je nach Wirtschaftsschwankungen oder politischen Einflüssen gewisse Unterschiede, die sich jedoch insgesamt ausgleichen. Grob gesagt machen Europa, Amerika und Asien je knapp 30 Prozent unseres Umsatzes aus. Der Rest verteilt sich auf die weiteren Kontinente.

Wie gross ist der Anteil des Gesamtumsatzes aus dem Markt Schweiz?
Johannes Wick: Das sind weniger als zwei Prozent. Trotzdem ist die Schweiz für uns enorm wichtig. Viele Innovationen entwickeln und testen wir hier mit unseren Kunden. Zudem befindet sich das grösste Know-how unserer Mitarbeitenden bei uns in Uzwil. Von hier aus exportieren wir zudem die modernsten Anlagen in die ganze Welt.

Wie entwickeln sich im Lebensmittelbereich die einzelnen Segemente?
Johannes Wick: Traditionsgemäss macht der Müllereisektor mit einem Anteil von rund einem Drittel das grösste Volumen aus. Wir wollen aber in der ganzen Wertschöpfungskette von der Ernte bis zu Konsumenten-Endprodukten mit Lösungen beitragen. Geringfügig kleiner sind die Bereiche Schokolade und Tierfutter. Wichtige Märkte sind aber auch Pasta, Brauereien und Extrusion. Der Bereich Bäckereien, in den wir erst seit einigen Jahren investiert haben, ist für uns ein wichtiger Zukunftsmarkt. In der Vergangenheit konzentrierte sich Bühler auf die Trockenverarbeitung von Getreide. Für die Herstellung von Teig braucht es viel Wasser, weshalb wir unser Wissen im Nassbereich der Getreideverarbeitung ausbauen wollen.

Wo liegen für Bühler im globalen Markt die grössten Potenziale?

Johannes Wick: Langfristig sicher in Afrika. Das dortige Bevölkerungswachstum ist ein grosser Treiber. Je mehr Leute auf diesem Kontinent leben, desto mehr Nahrungsmittel braucht es. Afrika weist die grösste Geburtenrate aus, hingegen liegt die durchschnittliche Alterserwartung heute bei rund 60 Jahren. Gesunde Ernährung, die sich die Bevölkerung leisten kann, wird für die Entwicklung in vielen Ländern entscheidend sein.

Wie wird sich Bühler weiterentwickeln?

Johannes Wick: In den ersten Jahrzehnten konzentrierten wir uns darauf, möglichst viele Mühlen zu bauen. Inzwischen bieten wir Gesamtlösungen ab dem Punkt, an dem das Getreide gelagert wird – und dann bis zur Endverarbeitung. Enorm wichtig ist für uns – und das wird auch in Zukunft so sein – die Anlagen für die Betreiber auch adäquat zu unterhalten. Darum investierten wir viel Geld in ein weltweites Netzwerk von Service Centern; inzwischen sind es fast 100 Standorte. So können wir unter anderem vor Ort Walzen riffeln, Pressen überarbeiten und die Anlagen mit Ersatzteilen beliefern. Zudem wollen wir Vorreiter sein, unsere Lösungen mit Sensorik zu vernetzen und intelligenter zu machen. Das Internet-of-Things und die Digitalisierung werden auch unsere Industrie massiv verändern, und wir wollen hier gemeinsam mit unseren Kunden die sich bietenden Chancen nutzen.

Wird der Hauptsitz von Bühler auch in 20 Jahren noch in Uzwil sein?
Johannes Wick: Ja. Es bestehen konkrete Projekte, in den nächsten Jahren hier vor Ort kräftig zu investieren und den Standort zu modernisieren.


Lebensmittel-Industrie Ausgabe 7/8 August 2016

EVENTS

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 13.-17. Mai 2024

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Messe für Nutraceuticals, Functional Food & Drinks

Datum: 14.-16. Mai 2024

Ort: Genf (CH)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 28. Mai-07.Juni 2024

Ort: Düsseldorf (D)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 05.-06. Juni 2024

Ort: Zürich (CH)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 10.-14. Juni 2024

Ort: Frankfurt am Main (D)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 11.-13. Juni 2024

Ort: Nürnberg (D)

Swiss Green Economy Symposium

Das Swiss Green Economy Symposium ist die umfassendste Konferenz zu Wirtschaft und Nachhaltigkeit mit zunehmend internationaler Ausstrahlung. Seit 2013.

Datum: 27.-29. August 2024

Ort: Winterthur (CH)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 28.-29. August 2024

Ort: Zürich (CH)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 18.-19. September 2024

Ort: Lausanne (CH)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 24.-26. September 2024

Ort: Nürnberg (D)

W3+ Fair Jena

Europas führende Plattform für Forschung und Innovationskraft

Datum: 25.-26. September 2024

Ort: Jena (D)

SÜFFA

Die Fachmesse für die Fleischbranche

Datum: 28. - 30. September 2024

Ort: Stuttgart (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 08.-09. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 08.-10. Oktober 2024

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 19.-23 Oktober 2024

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 26.-29. Oktober 2024

Ort: Stuttgart (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 04.-07. November 2024

Ort: Paris (F)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 5. November 2024

Ort: Luzern (CH)

5. Future Food Symposium

 «Made in Switzerland - Gute Partnerschaften für mehr Ernährungssouveränität»

Datum: 8. Februar 2024

Ort: Online-Event (CH)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 12.-15. November 2024

Ort: München (D)

Fi Europe

Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

Datum: 19.-21. November 2024

Ort: Frankfurt (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 26.-28. November 2024

Ort: Nürnberg (D)

glug.swiss

Der neue Treffpunkt für Bier- und Getränkeproduzierende | vom Profi bis zum Selbstvermarkter

Datum: 06.-07. Februar 2025

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 11.-14. Februar 2025

Ort: Nürnberg (D)

CCE International

Europas wichtigster Branchenevent für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie.

Datum: 11.-13. März 2025

Ort: München (D)

IFFA

Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins

Datum: 03.-08. Mai 2025

Ort: Frankfurt (D)

TUTTOFOOD

Internationale B2B-Messe für Food & Beverage

Datum: 05.-08. Mai 2025

Ort: Mailand (I)

iba

Die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 18.-22. Mai 2025

Ort: München (D)

LABVOLUTION

Europäische Fachmesse für innovative Laborausstattung und die Optimierung von Labor-Workflows

Datum: 20.-22. Mai 2025

Ort: Hannover (D)

Automatica

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 24.-27. Juni 2025

Ort: München (D)

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

Drinktec Deutschland

Auf der Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Oils + fats

Leitmesse der Öl- und Fettindustrie in Europa.

Datum: 15.-19. September 2025

Ort: München (D)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 16.-17. September 2025

Ort: Luzern (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23. - 25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26. - 27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis