Lebensmittelmärkte Schweiz: Die Hornissen fliegen


Fast ist es ähnlich wie bei den Hornissen: Nach den Gesetzen der Aerodynamik können sie gar nicht fliegen, aber sie fliegen doch. Die Lebensmittelwirtschaft und die Lebensmittelmärkte der Schweiz funktionieren gut bis sehr gut, obwohl dies nach der reinen Lehre der Marktwirtschaft eigentlich gar nicht möglich wäre. Im Lande selbst nennt man das «asymmetrische Struktur der Märkte».


Dr. Dietmar Stutzer

Während auf knapp 60 000 landwirtschaftlichen Betrieben Basisprodukte wie Milch, Weizen oder Zuckerrüben erzeugt werden, verarbeiten nur einige hundert Unternehmen aus Lebensmittelindustrie und -handwerk diese landwirtschaftlichen Rohstoffe. Innerhalb dieser «asymmetrischen Struktur» gibt es noch einmal eine, nämlich im Lebensmittel-Detailhandel. Wenn die marktwirtschaftliche Theorie stimmt, dann kann es auf diesen Märkten wegen der Macht der beiden Grossverteiler Coop und Migros gar keinen Wettbewerb geben. Unter den 50 weltgrössten Lebensmittelverteilern haben sie immerhin mittlere Plätze. Es gibt ihn aber und er ist so selbstverständlich, dass er im Lande selbst kaum noch auffällt. Das vermeintliche Oligopol hat sogar das Auftreten neuer Marktteilnehmer zugelassen, wie Aldi und Lidl. Die Konsumenten haben ihnen kleine Nischen zugewiesen, während die anderen Verteiler hinter Coop und Migros immerhin noch ziemlich grosse Zwerge sind. Die Konsumenten können zufrieden sein, Preisdiktaten sind sie nicht ausgesetzt, für sie funktionieren die Lebensmittelmärkte optimal.

Neue Studie
Dagegen könnte man sich überlegen, ob die der Landwirtschaft nachgelagerten Branchen diese asymmetrischen Marktstrukturen vielleicht zu ihren Gunsten ausnutzen, da sie wenigstens optisch nun einmal die längeren Spiesse haben. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesamt für Landwirtschaft eine Studie in Auftrag gegeben die zeigen sollte, ob die Entwicklung der Preise, die die Konsumenten für Nahrungsmittel bezahlen, systematisch abweichen von der Entwicklung der Preise, wie sie die Landwirtschaft für ihre Produkte erhält. Wäre dies gegeben, dann müsste daraus geschlossen werden, dass Verarbeitung und Handel ihre Marktmacht ausnützen. Die Studie liefert aber keinerlei Hinweise darauf, dass eine systematische Fehlfunktion der Märkte für landwirtschaftliche Produkte in der Schweiz vorliegt, etwa so, wie sie auf den meisten Lebensmittelmärkten der EU nur allzu häufig bestehen. Vielmehr ist von einer effizienten Steuerung von Produktion und Absatz auszugehen. Dies bemerkt man als Besucher inzwischen eher als offenbar die Schweizer selbst, und zwar daran, dass mit Ausnahme von Fleisch die Schweiz bei Lebensmitteln insgesamt kein teures Land mehr ist, gemessen an der hohen Qualität der Waren und ihrem Angebot und vor allem der Zuverlässigkeit, mit der diese Waren an jedem Einkaufsplatz der Schweiz zu gleichen Bedingungen verfügbar sind.

Erhöhte strukturbedingte Kosten
Auch diese Studie macht einmal mehr deutlich, dass die Produkte der Schweizer Landwirtschaft international meistens nicht wettbewerbsfähig, weil zu teuer produziert sind. Die nachgelagerten Bereiche Verarbeitung und Handel funktionieren aber so wirksam, dass die Folgen dieser teuren Produktion von den Konsumenten ferngehalten werden. Um aber die Produktpreise der Landwirtschaft zu verbessern, wird eine konsequente Ausrichtung der Produktion auf Qualität vorgeschlagen. Muster dafür gibt es bereits genug, etwa den Premium-Emmentaler oder Schweizer Schokoladenprodukte. Bei ihnen reicht die Qualitätslinie von den Kühen des Milcherzeugers bis zum Endverbraucher. Im internationalen Vergleich sind viele Zweige der Schweizer Landwirtschaft preislich noch nicht genügend wettbewerbsfähig. Dies ist auf naturgegebene klimatische und topographische Erschwernisse, das allgemein hohe preisliche Umfeld in der Schweiz, aber auch auf erhöhte strukturbedingte Kosten zurückzuführen. Eine Verbesserung der Wett bewerbsfähigkeit würde nicht nur die Position der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft im internationalen Vergleich stärken und der Lebensmittelindustrie des Landes eine günstigere Rohstoffbasis sichern, sie hätte auch einen positiven Effekt auf die Einkommen in der Landwirtschaft selbst. Welche Handlungsspielräume haben die Bauernfamilien in der Schweiz bei der Optimierung ihrer Betriebe mit Blick auf die Produktionskosten und das Einkommen, welchen Einfluss hat konsequentes Unternehmerverhalten, welche Auswirkungen hat eine Spezialisierung, welche Konsequenzen haben Betriebsvergrösserungen und überbetriebliche Zusammenarbeitsformen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Für die Schweizer Landwirtschaft und ihre Akteure sind die Herausforderungen besonders gross, weil sie einerseits nach jahrzehntelanger Preis- und Abnahmegarantie erst seit rund 20 Jahren breiter angegangen werden und sie sich anderseits als wertschöpfungsschwache Branche in einer hoch entwickelten Dienstleistungsgesellschaft mit einem hohen Kostenumfeld bewegt.

Möglichkeiten zur Reduktion der Produktionskosten
Die erste Einzelstudie zeigt, dass die Landwirte beim Einkauf von Produktionsmitteln wie Maschinen, Dünge- oder Futtermitteln trotz einer Verbesserung in den letzten Jahren immer noch deutlich mehr bezahlen als ihre Kollegen im umliegenden Ausland. Die Gründe für die Preisunterschiede finden sich im allgemeinen Kostenniveau der Schweiz und immer noch in tarifären wie auch in nichttarifären Handelshemmnissen Wirkung. Offenbar sind aber die Landwirte wegen des höheren Stützungsniveaus in der Schweiz bereit, für Betriebsmittel mehr zu bezahlen als ihre ausländischen Kollegen. Doch vor allem bei der Organisation der Betriebe bestehen Möglichkeiten zur Reduktion der Produktionskosten. Bei der Mehrheit der Betriebe können mit einer Anpassung der Organisation Produktionskosten gesenkt und die Lebensqualität der Bewirtschafterfamilien verbessert werden. Entscheidend ist für den betrieblichen Erfolg neben der Wahl einer Strategie vor allem ihre konsequente Umsetzung. Das grösste Hindernis für die Landwirte sind der grosse Kapitalbedarf und die damit verbundenen Risiken, die für die Weiterentwicklung ihrer Betriebe – zum Beispiel für den Kauf von Land – notwendig sind. Das allgemein hohe Preisniveau besonders für Investitionsgüter, die allerdings auch ein besonders hohes Qualitätsniveau aufweisen, wirkt sich in der Schweiz auf die technischen Investitionskosten sehr fühlbar aus.

Potenzial zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Dies gilt sowohl für Gebäudeinvestitionen wie für Maschinen und Anlagen und zwar auch solche, die in erster Linie der Qualitätserhaltung der gewonnenen Produkte dienen. Ein Beispiel dafür ist die Technik des Melkens und der Milchbehandlung, die eine unmittelbare Voraussetzung für hohe Qualitäten der Rohmilch vor der Lieferung an die Molkereien sind. Das gilt auch für pflanzliche Produkte wie Gemüse, Obst und selbst für Kartoffeln. Über die Qualität entscheidet die Produktionstechnik des Erzeugers.
Die drei Projekte zeigen, dass nach wie vor Möglichkeiten zur Senkung der Produktionskosten und damit zu der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit auf allen Stufen der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft bestehen. Bei den landwirtschaftlichen Vorleistungen wurden Handelsbeschränkungen in den letzten Jahren bereits stark abgebaut, sodass die höheren Preise kaum noch auf spezifische Regulierungen zurückzuführen sind. Im Bereich der landwirtschaftlichen Produk tionskosten bestehen insbesondere bei den Maschinen und Gebäuden grosse Differenzen zur internationalen Konkurrenz.

EVENTS

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

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FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

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Brennpunkt Nahrung

Führende Fachkonferenz für Trends und Perspektiven in der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft

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A + A

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HAFL der BIO-Gipfel

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Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

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Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

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Internationale Fachmesse für Lebensmittelzusatzstoffe

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Nahrungsergänzungsmittel 2025

Jahrestagung für Informationen, Innovationen und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im NEM-Bereich

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Datum: 28.-29. Januar 2026

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Logistics & Automation

Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Transport und E-Logistik in der Schweiz

Datum: 28.-29. Januar 2026

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Recyclingkongress

Kongress über aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen im Bereich Recycling

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Ort: Biel/online (CH)

ISM

Weltleitmesse für Süsswaren und Snacks

Datum: 01.-04. Februar 2026

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Pro Sweets Cologne

Internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie

Datum: 01.-04. Februar 2026

Ort: Köln (D)

CHEESEAFFAIR

Nationale Handelstage für Schweizer Käse

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Fruit Logistica

Weltweite Messe aller Frisch-Produkte

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Berlin (D)

aqua pro

Schweizer Fachmesse für die Bereiche Trinkwasser, Abwasser und Gas

Datum: 04.-06. Februar 2026

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glug.swiss

Schweizer Fachmesse und ein Treffpunkt für die Getränkeindustrie, insbesondere für Brauer und Getränkeproduzenten

Datum: 05.-06. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

New Food Festival 2025

Konferenz und Messe, die sich mit der Zukunft der Ernährung

Datum: 08.-10. Februar 2026

Ort: Stuttgart (CH)

Glug deguFESTIVAL

Kongress für Trend-Getränke für Handel & Gastronomie

Datum: 09. Februar 2026

Ort: Aarau (CH)

BioFach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Datum: 10.-13. Februar 2026

Ort: Nürnberg (D)

EuroCIS

Fachmesse für Retail Technology (Einzelhandelstechnologie)

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

EuroShop

Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels

Datum: 22.-26. Februar 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LOPEC

International führende Fachmesse mit Kongress für gedruckte Elektronik

Datum: 24.-26. Februar 2026

Ort: München (D)

INTERNORGA

Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien

Datum: 13.-17. März 2026

Ort: Hamburg (D)

Pro Wein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen

Datum: 15.-17. März 2026

Ort: Düsseldorf (D)

LogiMat

Internationale Fachmesse für Intralogistik

Datum: 24.-26. März 2026

Ort: Stuttgart (D)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

Schoggifestival

Festival für nachhaltige und faire Schokoladenproduktion

Datum: 29. März 2026

Ort: Zürich (CH)

Global Industrie

Messe für den gesamten industriellen Sektor in Frankreich und darüber hinaus

Datum: 30. März-02. April 2026

Ort: Paris (F)

Hannover Messe

International Messe für alle Technologien rund um die industrielle Transformation

Datum: 20.-24. April 2026

Ort: Hannover (D)

Lebensmitteltag

Führende Schweizer Fachtagung für die Lebensmittelbranche

Datum: 23. April 2026

Ort: Luzern (CH)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-07. Mai 2026

Ort: München (D)

VITAFOODS EUROPE

Internationale Messe für Nahrungsergänzungsmittel

Datum: 05.-06. Mai 2026

Ort: Barcelona (ESP)

interpack

Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und die zugehörige Prozessindustrie

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

Lebensmittelrecht-Tagung

Veranstaltung für Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelrecht

Datum: 08. Mai 2026

Ort: Wädenswil (CH)

SENSOR + TEST

Internationale Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik

Datum: 09.-11. Juni 2026

Ort: Nürnberg (D)

TUTTOFOOD

Internationale Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 11.-14. Mai 2026

Ort: Mailand (I)

PLMA die Welt der Handelsmarken

Internationale Fachmesse für Produkte wie Frisch-, Kühl- und TK-Lebensmittel, Getränke und haltbare Lebensmittel sowie Non-Food-Kategorien wie Kosmetika, Gesundheits- und Schönheitsartikel sowie Haushalts- und Küchenprodukte.

Datum: 19.-20. Mai 2026

Ort: Amsterdam (NL)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

Swissmem Industrietag

Konferenz für die Berufsbildung in der Schweizer Tech-Industrie

Datum: 23. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

Free From Functional Food Expo

Internationale Fachmesse und Konferenz für funktionelle, vegane und Bio-Lebensmittel sowie deren Zutaten

Datum: 16.-17. Juni 2026

Ort: Wien (A)

GS1 Excellence Days

Konferenz für Innovationen und Lösungen im Bereich der Standardisierung, Identifikation und Geschäftsprozesse

Datum: 18. Juni 2026

Ort: Bern (CH)

FILTECH

Internationale Fachmesse für Filter- und Trenntechnologie

Datum: 30. Juni-02. Juli 2026

Ort: Köln (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

IN.STAND

Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 15. bis 19. September 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Fachmesse und Branchentreff für die Chemie- und Life-Science-Industrie in der Westschweiz

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Chillventa

Weltleitmesse der Kältetechnik

Datum: 13.-15. Oktober 2026

Ort: Nürnberg (D)

SIAL

Internationale Fachmesse für die Lebensmittelindustrie

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

Südback

Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk

Datum: 24.-27. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

SÜFFA

Fachmesse für das Fleischerhandwerk und die mittelständische Fleischindustrie

Datum: 07.-09. Novmber 2026

Ort: Stuttgart (D)

BrauBeviale

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft

Datum: 10.-12. November 2026

Ort: Nürnberg (D)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

Leitmesse für die Verpackungs- und Intralogistikbranche

Datum: 24.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

ZHAW - Lebensmitteltagung

Veranstaltung für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Datum: Februar 2027

Ort: Wädenswil (CH)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

Achema

Weltleitmesse für Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

Automatica

Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik

Datum: 22.-25. Juni 2027

Ort: München (D)

iba

Führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks

Datum: 24.-28. Oktober 2027

Ort: München (D)

IFFA

Weltleitmesse der Fleisch- und Proteinwirtschaft

Datum: 13.-18. Mai 2028

Ort: Frankfurt am Main (D)

Bezugsquellenverzeichnis